Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1363 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


04.05.2012 09:09
Besichtigung der Olympia-Strecke: «Boxhill schwierigste Passage»

London (rad-net) - Nach dem Rennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt haben die deutschen Profis André Greipel, John Degenkolb, Danilo Hondo und Marcel Sieberg die Strecke des Olympischen Straßenrennens in London besichtigt. «Wir hatten zwar zwei tolle Guides dabei, doch gegen den wegen einer Baustelle gesperrten Boxhill waren auch sie machtlos. Wir versuchten zu improvisieren und fuhren so weit es ging über die Baustelle, mussten dann aber leider nach einem Kilometer wieder umkehren und die Strecke in entgegengesetzer Richtung fahren. Doch auch so kamen wir nicht ganz durch - es bleiben 600-800 Meter unbesichtigter Strecke», erklärte Greipel.

Dennoch konnten die Nationalfahrer wichtige Erkenntnisse zur Strecke gewinnen. «Die schwierigste Passage des 15,5 Kilometer langen Rundkurses ist der Boxhill», so Greipel. Udo Sprenger, Vizepräsident im Bund Deutscher Radfahrer (BDR), fügte hinzu: «Die Steigung ist aber zum Beispiel nicht mit dem Schlussanstieg vom Amstel Gold Race vergleichbar. Der Kurs wird zwar für einen reinen Sprinter wahrscheinlich schwer sein, aber ein Sprinter, der halbwegs über die Berge kommt, kann gute Chancen haben, vorne dabei zu sein.»

«Die Informationen helfen uns weiter, ein optimales Team für die Olympischen Spiele zusammenzustellen», sagte Sprenger. Am 04. Juli entscheidet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nach einem begründeten Vorschlag des BDR-Präsidiums, welche Rennfahrer nach London fahren. Bei der Präsidiumssitzung des BDR am 29. Mai werden die Olympia-Nominierungen so auch ein wichtiges Thema sein.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)