Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1613 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Biker auf der Strecke der Craft Bike Transalp. Foto: Craft Bike Transalp/Peter Musch
22.07.2014 14:51
Craft Bike Transalp: Erster Etappensieg für die Titelverteidiger

Naturns (rad-net) - Jochen Käß und Markus Kaufmann haben bei der 17. Auflage der Craft Bike Transalp den dritten Tagesabschnitt von Nauders nach Naturns gewonnen. Das Team Centurion-Vaude 1 siegte auf der Königsetappe drei Sekunden vor Alban Lakata/Kristian Hynek (Topeak-Ergon). Die Bulls-Biker Karl Platt und Urs Huber wurden mit 1:19 Minuten Rückstand Tagesdritte, verringerten aber ihren Rückstand auf die Etappensieger vom Vortag, Hannes Genze und Daniel Geismayr (Centurion-Vaude 2) um 36 Sekunden.

Bis zum zehn Kilometer langen Anstieg zur Marzonalm hinauf, der etwa bei Kilometer 77 begann, waren die vier Teams zusammen. Texpa-Simplon mit Uwe Hardter und Andreas Kleiber waren kurz zuvor zurückgefallen. In den Anstieg hinein forcierten Kaufmann/Käß sofort das Tempo. «Wir haben gesehen, dass Bulls Probleme hatte und sind dann auch direkt weg gekommen. Unser zweites Team hat das dann allerdings auch den Anschluss gekostet», so Käß. Das Topeak-Ergon-Duo kassierte auch erst einmal zehn Sekunden, bevor Lakata/Hynek dann aber die Lücke zu den beiden Konkurrenten wieder schließen konnten.

Als noch etwa 150 von 900 Höhenmeter im Anstieg zu bewältigen waren, griff Markus Kaufmann an. Hynek folgte ihm und Käß blieb mit Lakata etwas zurück. Dahinter steckte ein Kalkül. Der Plan, dass der schnellere Abfahrer Käß auf dem Weg von der Alm nach Nauders wieder zu seinem Teamkollegen aufschließen könnte, ging auf.

Käß ließ Vize-Weltmeister Lakata in der Abfahrt zurück, überholte Hynek und kam gemeinsam mit Markus Kaufmann etwa 20 Sekunden vor den Verfolgern im Tal unten an. Den größten Teil ihres Vorsprungs verspielten sie jedoch wieder durch ein Missgeschick, etwa ein Kilometer vor dem Ziel. «Da ging es in einen kleinen Weg hinein und den haben wir übersehen. So sind wir kurz vorbei geschossen, mussten wieder umdrehen und hatten in den kurzen Anstieg hinein keinen Schwung mehr», schildert Käß die Situation, die Topeak-Ergon fast wieder heran brachte.

Drei Sekunden Vorsprung retteten die Titelverteidiger ins Ziel und bauten damit den Abstand in der Gesamtwertung auf den Tschechen und den Österreicher 1:48 Minuten aus. Dritte bleiben Centurion-Vaude 2, die als Tagesvierte (+1:55) hinter dem Team Bulls 1 (1:19) 36 Sekunden auf die Konkurrenten einbüßten, aber noch 47 Sekunden Vorsprung auf Karl Platt und Urs Huber in die vierte Etappe von Naturns nach Sarntal mitnehmen. Die haben nach drei Tagen 6:08 Minuten Rückstand auf die Spitze. «Da kann noch alles mögliche passieren», sagt Käß, wohl wissend, dass die Abstände kein Ruhekissen sind.

Mit Tagesrang fünf (+8:11) schoben sich Uwe Hardter und Andreas Kleiber hinter Lukas Buchli/Konny Looser (Wheeler-BiXS-iXS, +16:26) hinter den Schweizern. auf den sechsten Gesamtrang.

Auf den 70 Kilometern am Mittwoch gibt es nur einen Anstieg, aber der ist dafür - mit nur ganz kurzen Unterbrechungen - 25 Kilometer lang und führt von Sinich bis über die Vöraner Alm. Den Regen und die kühlen Temperaturen haben die Transalp-Biker erst einmal hinter sich gelassen. Die erste Stunde regnete es noch und das Thermometer sank am Reschensee bis auf sechs Grad, doch im Finale war es dann schon richtig heiß.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)