Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3286 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jan Ullrich (l) war früher der Schützling von Rudy Pevenage. Foto: Gero Breloer/dpa/Archiv
08.06.2020 09:11
Pevenage fordert zweite Chance für Ullrich: «Ist ein Star»

Berlin (dpa) - Der tief gefallene Radstar Jan Ullrich hat nach Meinung seines früheren Sportdirektors Rudy Pevenage eine zweite Chance verdient.

«Jan hat nichts Schlimmes getan, er hätte dreimal die Tour gewinnen können, wurde zweimal Weltmeister, Olympiasieger. Er ist ein Star», sagte der Belgier, dessen Autobiografie inzwischen auch in Deutschland erschienen ist, dem Internetportal «Sportbuzzer».

Pevenage rät seinem früheren Schützling, der 1997 die Tour de France gewann, wieder mehr in die Öffentlichkeit zu gehen. Das brauche aber Zeit, er würde ihm gerne dabei helfen. Nach seinem abrupten Karriereende wegen der Verwicklung in den Skandal um Dopingarzt Eufemiano Fuentes hatte Ullrich auch im Privatleben für Schlagzeilen gesorgt. «Jetzt ist er zurück bei Freunden in Freiburg und es geht ihm gut», berichtete Pevenage.

Pevenage findet, dass Ullrich in der Öffentlichkeit ungerecht behandelt wird. «Er war im Fahrerfeld ein beliebter Junge - anders als Lance Armstrong. Jan hat aber ein Problem: Erst wurde er in Deutschland hochgeschrieben und dann von Zeitungen zerstört. In Belgien oder Italien ist er ein Held. Egal wo ich auftauche, fragen die Leute nach ihm. In Deutschland ist er vergessen.»

Interview auf Sportbuzzer


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)