Los ging es am 1. Oktober mit dem Lauf in Friedewald. Danach folgten die Rennen in Emsdetten, Lünen Kendenich, Nideggen-Schmidt und Pulheim, ehe zum Abschluss das Rennen in Bonn ausgetragen wurde. Belohnt wurden die Anstrengungen und Bemühungen der Veranstalter mit einem großen Teilnehmerfeld, das die einzelnen Rennen unter die Räder nahm. Unter ihnen waren mit Juri Hollmann (Alpecin-Deceuninck) und Ex-Profi André Greipel auch einige namhafte Fahrer.

«Mit insgesamt 827 Teilnehmern über alle Läufe gesehen aus der gesamten Bundesrepublik und aus dem Ausland, hier insbesondere aus Luxemburg, den Niederlanden, Belgien und der Schweiz, hat die Rennserie überregional deutlich an Interesse und Bedeutung gewonnen», freuten sich die Veranstalter um Stephan Rokitta und Manuel Schürholz. Nach dem positiven Fazit aus diesem Herbst und Winter, kündigten beide schon jetzt die Neuauflage der Rennserie für die Cross-Saison 2024/2025 an.

Insgesamt wurden in 24 Rennklassen die Gesamtsieger geehrt - das reichte von der U11 bis zu den Masters und den Hobbyklassen. In der Elite sicherten sich beispielsweise Matteo Oberteicher (Radsport Nagel CX Team) und Luisa-Marie Standare (RC Endspurt Herford) die Gesamtsiege. Außerdem gab es eine Mannschaftswertung, die die Scuderia Südstadt für sich entschied.

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