Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3920 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


03.09.2011 10:10
MTB-WM: Deutsche Four-Cross-Sportler mit guten Ergebnissen

Champéry (rad-net) - Johannes Fischbach aus Hof und Guido Tschugg aus Amerang haben bei der MTB-Weltmeisterschaft in Champéry in der Schweiz in der Four-Cross-Disziplin das Finale verpasst, sich aber mit Platz fünf und sieben gut aus der Affäre gezogen. Bei den Damen landete die Cottbuserin Steffi Marth auf Platz acht.

Für Fischbach und Tschugg war das Halbfinale Endstation. Die beiden Deutschen schieden auf identische Art und Weise aus. An dritter Stelle fahrend, versuchten sie in ihren Läufen durch das gleiche Manöver an die zweite Position zu kommen. Beide stürzten sie dabei, so dass sie im kleinen Finale um Rang fünf kämpften.

Hier setzte sich Johannes Fischbach souverän durch. «Schade, dass ich nicht ins Finale gekommen bin. Ich habe bei dem Manöver die Linie knapp verfehlt und bin gestürzt. Aber Platz fünf bei der WM ist nicht schlecht, es ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne», sagte Fischbach. Guido Tschugg wurde an zweiter Stelle liegend vom Franzosen Quentin Derbier überholt und landete auf Platz sieben. «Top Acht war das Ziel, ich bin super zufrieden», meinte Tschugg, der sich durch einen weniger guten Qualifikationslauf schon in eine schlechtere Ausgangsposition gebracht hatte.

Der Weltmeistertitel ging zum dritte Mal an Michael Prokop. Der Tscheche setzte sich in einem Finale, in dem alle Fahrer einmal stürzten, gegen Roger Rinderknecht aus der Schweiz und den Niederländer Joost Wichman durch.

Bei den Damen holte sich Anneke Beerten aus den Niederlanden zum ersten Mal das Regenbogen-Jersey. Die Gesamtweltcup-Siegerin setzte sich im Finale souverän gegen die Britin Fionn Griffiths und die Französin Celine Gros durch. Steffi Marth verpasste den Finaleinzug ganz knapp im Zweikampf gegen Gros. Im kleinen Finale stürzte sie an zweiter Stelle liegend. «Ich wollte mich nicht mit Platz sechs zufrieden geben, aber in diese Kurve kann man so nicht reinfahren. Das ist aber immerhin mein bestes WM-Ergebnis», kommentierte Marth.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.047 Sekunden  (radnet)