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Das Team Bora-Argon 18 nach dem Zieleinlauf der Tour de France 2016 auf dem Champs Élysées. Foto: Archiv/Bora-Argon 18
26.08.2016 12:34
Bora-Fahrer vor Sagan-Wechsel zwiegespalten

Raubling (rad-net) - Das Team Bora-Argon 18 steht vor dem größten Umbruch in seiner noch jungen Geschichte. Mit der Verpflichtung Peter Sagans zur kommenden Saison und dem Aufstieg vom Professional-Continental- zum WorldTour-Team wird sich die Gangart ändern – für manche eine große Chance, für andere hingegen zu viel des Guten.

«Wir sind ein Pro-Continental-Team ohne große Stars. Sagan fährt einfach auf einem anderen Level, ist der aktuelle Weltmeister und gewinnt um die zwanzig Rennen im Jahr. Alles wird sich verändern, wenn er kommt. Alles wird sich um ihn drehen», äußerte sich der britische Bora-Fahrer Scott Thwaites kritisch gegenüber «Cycling Weekly». «Wenn du nicht gerade ein Kletterer bist, wirst du für Sagan arbeiten müssen. Wenn du ein Sprinter oder Anfahrer bist, wird er immer schneller sein als du selbst. Deswegen wirst du immer die Rolle des Arbeiters einnehmen müssen. Ich möchte mich weiterentwickeln und in Zukunft näher an die Podestplätze herankommen. Wenn Sagan kommt, würde ich einen Schritt zurück machen», fügte er hinzu. Thwaites hat einen Wechsel zur kommenden Saison bereits bekannt gegeben, das genaue Ziel ist allerdings noch unklar.

Entspannter blickt der deutsche Profi Rüdiger Selig den Veränderungen entgegen. «Wird es das Team Sagan sein? Hoffentlich wird es nächstes Jahr das Team Bora sein, aber Sagan hat ein großes Image. Die Sagan-Welt ist sehr groß.» Selig könnte Sagans letzter Anfahrer werden. Eine Rolle, die der 27-Jährige auch schon bei seinem ehemaligen Team Katusha ausfüllte. «Das ist mein Job. Ich hoffe, dass ich der letzte Mann sein werde.»

Selig fährt genau wie der Österreicher Gregor Mühlberger bei der Vuelta España gerade seine erste dreiwöchige Landesrundfahrt überhaupt. Mit den bereits feststehenden Neuzugängen könnte es jedoch in Zukunft scchwieriger werden, für die großen Rennen überhaupt nominiert zu werden. «Vielleicht kann ich nächstes Jahr gar keine Grand Tour fahren, weil wir dann so viele gute Leute im Team haben», befürchtet Mühlberger. Schlussendlich würden sich die meisten Fahrer aber auf die neue Herausforderung freuen: «Mit Peter wird es viel mehr Fotografen und Journalisten geben, aber das ist gut fürs Team. Für einige Fahrer mag es schwierig sein, doch die meisten freuen sich darauf.»

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