Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3194 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Fabio Jakobsen jubelt über seinen Sieg vor Pascal Ackermann. Foto: Yorick Jansens/BELGA
04.04.2018 17:42
Außenseiter gewinnt Scheldeprijs - Ackermann Zweiter

Schoten (dpa/rad-net) - Pascal Ackermann hat bei der 106. Auflage des Scheldeprijs den zweiten Platz belegt. Der Profi vom Team Bora-hansgrohe musste nur Überraschungssieger Fabio Jakobsen (Quick-Step Floors) geschlagen geben. Dritter wurde Christopher Lawless (Sky). Max Walsscheid (Sunweb) belegte den sechsten Platz.

«Das ganze Team war von Anfang an sehr aufmerksam. Wir waren eigentlich immer vorne dabei, als sich in der Windkante das Feld öfter teilte. Am Ende waren wir mit fünf Mann in der Gruppe, und besonders Schwarzmann und Pfingsten haben einen tollen Job gemacht mich vorne zu halten. Im Sprint war ich dann links etwas eingebaut, da hab ich im Gerangel fast die Bande touchiert. Trotzdem denke ich, der zweite Platz war heute das Maximum, mehr war nicht mehr zu machen nach dem harten Rennen», erklärte Ackermann.

Zuvor hatte Marcel Kittels Katusha-Alpecin-Team das Geschehen bestimmt und der fünffache Sieger des Rennens hatte eigentlich beste Voraussetzungen für einen erneuten Sieg: Kittels Hauptkonkurrenten Arnaud Démare (Groupama-FDJ) und Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) waren vor dem Finale mit über weiteren 30 Fahrern disqualifiziert worden, weil sie eine geschlossene Bahnüberführung passiert hatten. Auch Kittels Teamkollege Tony Martin gehörte dazu.

Doch dann erlitt Marcel Kittel zwölf Kilometer vor dem Ziel ein Reifenschaden. Die verlorene Zeit konnte er auf den letzten zehn Kilometern trotz Hilfe zweier Teamkollegen nicht mehr aufholen. Dem 29 Jahre alten Rekordsieger aus dem Katusha-Team blieb nach 200 Kilometern in Schoten/Belgien nur ein Platz in einer zweiten Gruppe.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)