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12.10.2019 13:31
Zwei neue Bergankünfte bei der Tour?

Paris (rad-net) - Kommende Woche wird die Strecke der Tour de France 2020 vorgestellt. Doch es gibt schon einige Gerüchte zum Streckenverlauf. Die Frankreich-Rundfahrt könnte kommendes Jahr zwei neue Bergankünfte beinhalten. Laut Zeitungsberichten könnten zwei Tour-Etappen erstmals auf dem Col de la Loze und dem Grand Colombier enden.

Die Zeitung «Dauphiné Libéré» berichtet, dass der Col de la Loze, ein neu geschaffener verkehrsfreier Hochgebirgspass zwischen Courchevel und Méribel, der letzte Aufstieg auf der 16. Etappe sein wird. Die lokalen Behörden haben kürzlich auf beiden Seiten des Anstiegs noch eine sechs Kilometer lange, für Radfahrer reservierte Strecken asphaltiert. Mit 2304 Metern ist es der siebthöchste Berg Frankreichs. Der Col de la Loze wurde im August bei der Tour de l'Avenir erstmals befahren. Nach Angaben der «Dauphiné Libéré» wird die Etappe in Grenoble beginnen und auch über andere Gebirgspässe - möglicherweise den Col de la Madeleine - führen.

Die Anfahrt zum Col de la Loze, am Brides-les-Bains zum Skigebiet Méribel, ist den Profis bereits Critérium du Dauphiné 2016 bekannt. Danach würde das Finale der Etappe über einen neu asphaltierten Radweg, der etwas mehr als vier Meter breit ist, führen. Dieser Abschnitt hat durchschnittlich fast zehn Prozent Steigung und mehrere Rampen im zweitstelligen Prozent-Bereich. Das Durchbrechen der 2000-Meter-Marke wäre ein Tag für die reinsten Kletterer.

Auf der 18. Etappe steht dann womöglich eine Bergankunft am Grand Colombier auf dem Programm, das berichtet zumindest die Zeitung «Les Progres». Der 1500 Meter hohe Berg, der sich eher im Jura als in den Alpen befindet, wurde bei der Tour schon öfter überquert, wurde jedoch nie als Bergankunft verwendet.

Es gibt vier Straßen zum Gipfel, aber «Le Progrès» erwähnt nicht, welche benutzt werden könnte. Im Jahr 2017 wurde die schwerste - 8,5 Kilometer mit 9,9 Prozent Steigung von Virieu-le-Petit befahren. 2016 ging es zweimal über den Grand Colombier - zuerst aus Lochieu (12,8 km bei 6,8 Prozent) und dann aus Culoz (8,4 km bei 7,6 Prozent).

Auf der vorletzten Etappe muss womglich La Planche des Belles Filles - möglicherweise in Form eines Zeitfahrens - erklommen werden. Es wurde bereits bestätigt, dass das Rennen in Nizza im Südwesten Frankreichs mit einer flachen und einer hügeligen Etappe startet. Demnach deuten Berichte und Gerüchte auf einen Besuch der Pyrenäen am zweiten Wochenende vor dem ersten Ruhetag hin, bevor es über das Zentralmassiv nach Norden und dann nach Osten in die Alpen geht.

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