Salzburg (dpa/rad-net) - Das Joint Venture zwischen Red Bull und der Betreibergesellschaft von Bora-hansgrohe-Teammanager Ralph Denk kann wie geplant umgesetzt werden. Die österreichische Wettbewerbsbehörde hatte nach Auskunft des Teams keine Einwände, dass der Getränkekonzern 51 Prozent des Teams übernimmt.
Bis zum 26. Januar hätte Einspruch erhoben werden können. Weitere Details der Partnerschaft sollen im Laufe der Saison folgen.
«Mit der heutigen Entscheidung haben wir eine wichtige Hürde genommen. Jetzt steht das Fundament unserer Partnerschaft mit Red Bull ganz offiziell. Das ist das grüne Licht, auf das wir gewartet haben», sagte Teamchef Ralph Denk. Man nehme sich nun Formalitäten und die einzelnen Bausteine der Zusammenarbeit vor. Diesen Schritt werde man mit der nötigen Ruhe angehen.
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