Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3430 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Rennradfahrer bei der Abfahrt auf der Nordschleife. Foto: Veranstalter
19.04.2012 12:26
«Rad am Ring» erwartet Rekordbeteiligung zum zehnten Jubiläum

Nürburg (rad-net) - Obwohl bis zum Startschuss zur zehnten Ausgabe von «Rad am Ring» noch einige Zeit vergeht, zeichnet sich schon jetzt ab, dass man wieder einen Teilnehmerrekord erwarten kann. Anfang April hatten sich bereits rund 4.500 Teilnehmer angemeldet, um am 01. September bei einem der Wettbewerbe über 24 Stunden, 25, 75 oder 150 Kilometer an den Start zu gehen. Weiter wird auch für Tourenfahrer eine Runde auf der knapp 29 Kilometer langen Asphalt-Achterbahn in der Eifel angeboten. Die Zahl der Nennungen für das parallel laufende 24-Stunden-Mountainbike-Rennen liegt mit etwa 600 auf Vorjahresniveau, könnte aber noch bis in den vierstelligen Bereich anwachsen.

«Dann könnte es erstmals passieren, dass die rund um die Nürburgring-Grand-Prix-Strecke ausgewiesenen Teilnehmerstandplätze knapp werden», erklärte Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas. «Es wäre schade, wenn wir Teile der Offroadfraktion außerhalb des großen Lagers der Rad-am-Ring-Familie unterbringen müssten. Wir wissen aus Erfahrung, dass sich die Mountainbiker eher spät einschreiben, aber in diesem Jahr raten wir ihnen, sich etwas früher zu melden.»

Das Streckenprofil der Nordschleife des Nürburgrings ist höchst anspruchsvoll, ein Top-Rennradler braucht für eine Runde rund 40 Minuten, viele andere Teilnehmer wären froh, das in einer Stunde zu schaffen. Dabei sind 550 Höhenmeter zu bewältigen.

Klaus-Peter Thaler gehört zu den wenigen Menschen, die den Ring als Rennfahrer auf dem Fahrrad und auch im Cockpit eines Tourenwagens erlebt haben: 1978 beendete der viermalige Weltmeister den Straßen-Rad-WM-Lauf auf dem Ring als Zwölfter von 111 Teilnehmern, 2001 gewann er auf einem Opel Astra GSI dort die Langstrecken-Meisterschaft. «Die Nordschleife ist unter Radsportlern als eine der schwierigsten Strecken überhaupt bekannt, und gerade historische Strecken, oder solche, auf denen Profis früher gefahren sind oder heute noch fahren, stehen bei den Fans dieses Sports hoch im Kurs», so Thaler.

Die Strapazen, die Rad-am-Ring-Teilnehmer auf sich nehmen müssen, seien überschaubar: «Als Einzelfahrer kann ich die 24 Stunden mit meinen knapp 63 Jahren natürlich nicht mehr stemmen», so Thaler, «aber zum Beispiel im Vier-Mann-Team, wo ich im Abstand mehrerer Stunden eine Runde fahre, ist das machbar.» Noch einen Tick gemütlicher lässt sich das Tag-und-Nacht-Rennen im Achterteam überstehen – auch dafür gibt es eine eigene Wertung.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.098 Sekunden  (radnet)