Köln (rad-net) - Als Johannes Fröhlinger vor drei Jahren zum Team Gerolsteiner stieß, kannte ihn im Fahrerfeld kaum jemand. Im vergangenen Jahr überzeugte er schon als Etappenzweiter im Giro d‘Italia und in diesem Jahr mit einem dritten Platz auf der Tour-Etappe nach Andorra-Arcalis. Damit har er sich inzwischen den Respekt im Feld verdient. «Der Etappensieg war greifbar nahe, Feillu war an diesem Tag nicht stärker als ich. Ich hätte ihn packen können, aber da hat mir einfach die Erfahrung gefehlt. Im Ziel war ich sogar etwas enttäuscht, heute bin ich natürlich sehr froh über diesen dritten Platz», so Fröhlinger. Unterwegs war für Gedankenspiele allerdings kaum Zeit: «Innerhalb des Rennens denkt man gar nicht viel nach, da ist man zu sehr aufs Fahren fixiert.»
Außerdem erzählt Johannes Fröhlinger in der aktuellen Ausgabe des Magazins , das ab heute erhältlich ist, wo er für die Zukunft seine Stärken sieht, welche Ziele sich sein Team Milram für die kommende Saison gesetzt hat und mit welchem Winter-Programm er diese erreichen möchte.
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