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Tim Torn Teutenberg (Mitte) gewann den EM-Titel im Ausscheidungsfahren vor Rui Oliveira (li.) und Jules Hesters. Foto: BDR
12.02.2025 20:27
Teutenberg wieder Europameister im Ausscheidungsfahren - Bronze für Teamsprinterinnen

Heusden-Zolder (rad-net) - Tim Torn Teutenberg hat sich den Europameistertitel im Ausscheidungsfahren zurückgeholt. Bei den Titelkämpfen im belgischen Heusden-Zolder holte der 22-Jährige damit die erste deutsche Medaille. Kurz darauf fügten die Teamsprinterinnen Bronze hinzu.

Teutenberg fuhr ein gutes Rennen, war stets richtig positioniert. Einige weitere Favoriten wie Elia Viviani (15./Italien) und Yoeri Havik (6./Niederlande) waren bereits ausgeschieden, als Teutenberg und Rui Oliveira (Portugal) den EM-Titel unter sich ausmachten. Oliveira hatte früh attackiert und schon einen kleinen Vorsprung herausgefahren, doch Teutenberg konnte auf seinen schnellen Sprint vertrauen und schob sich wenige Zentimeter vor dem Zielstrich noch knapp an seinem Kontrahenten vorbei. Rang drei ging an Jules Hesters (Belgien).

«Es war ein hartes Rennen, jeder hat gekämpft. Es ist jetzt das zweite Mal, dass ich diesen Titel gewinnen konnte. Danke an alle, die mich unterstützt haben. Ich habe früh eine gute Position gefunden, aber im Ausscheidungsfahren ist es schwierig, sich einen Plan zu machen. Jedes Rennen ist anders. Ich habe das Jahr auf einem hohen Niveau begonnen, schon in Australien gute Platzierungen eingefahren. Und jetzt die EM mit einem Sieg begonnen. Das ist cool», freute sich Teutenberg über seinen neuerlichen EM-Triumph.

Auch die deutschen Teamsprinterinnen starteten erfolgreich in die EM. Nachdem Lea Sophie Friedrich, Pauline Grabosch und Nachwuchstalent Clara Schneider in der Qualifikation die zweitschnellste Zeit gefahren waren, setzten sie sich in der Zwischenrunde sehr souverän gegen die Mannschaft aus der Ukraine durch. Mit 47,060 Sekunden fuhren sie die drittschnellste Siegerzeit und qualifizierten sich damit für das Kleine Finale. Dort ließen sie ihren Gegnerinnen aus Polen auch keine Chance. Lagen sie zunächst nur knapp vorne, baute das deutsche Trio den Abstand immer weiter aus und siegte in 47,333 Sekunden mit rund sechs Zehntelsekunden Vorsprung. Gold sicherte sich die Niederlande (46,322) gegen Großbritannien (46,929).

«Die Position zwei ist für mich neu, wir müssen uns in dieser Formation erst finden. Das dauert. Die Zeit ist zweitrangig, wir sind zum ersten Mal so gefahren. Und können stolz auf uns sein», bilanzierte Friedrich. Grabosch sagte: «Das war eine junge Zusammenstellung. Wir sind praktisch aus dem Training heraus zur EM gekommen. Es war eine gute Standortbestimmung.» Schneider war stolz auf ihren ersten EM-Einsatz mit den beiden etablierten Sprinterinnen: «Das ist sehr ungewohnt für mich, mit den Großen auf dem Podest zu stehen. Und es hat super Spaß gemacht. An der dritten Position ist man deutlich schneller, daran muss ich mich gewöhnen. Aber darauf können wir aufbauen.»

Im Teamsprint der Männer schieden Nik Schröter, Luca Spiegel und Maximilian Dörnbach in der Zwischenrunde gegen Frankreich aus. Da das Trio die drittschnellste Zeit der unterlegenen Mannschaft fuhr, wurde es auf Rang fünf gewertet. Europameister wurden etwas überraschend Frankreich (42,609) gegen die Niederlande (43,253), das mit Ausnahme von Weltmeister Harrie Lavreysen mit Nachwuchsfahrern ins Rennen gegangen war. Bronze ging an Großbritannien.

Im Scratchrennen der Frauen kam Lea Lin Teutenberg nicht über Rang 15 hinaus. Europameisterin wurde die Italienerin Martina Fidanza, die den Titel vor Topfavoritin und Weltmeisterin Lorena Wiebes (Niederlande) holte. Den dritten Platz belegte Martina Martins (Portugal).


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