Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3283 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Kirsten Wild war im Scratch nicht zu schlagen. Foto: Mareike Engelbrecht
26.02.2020 19:54
Wild siegt im Scratch - Teamsprinter qualifizieren sich für erste Runde

Berlin (rad-net) - Kirsten Wild hat sich den ersten Weltmeistertitel bei den Bahn-Weltmeisterschaften 2020 in Berlin gesichert. Die Niederländerin siegt im Scratch. Im Teamsprint qualifizierten sich sowohl die Frauen als auch die Männer als Fünfte beziehungsweise Siebte für die erste Runde.

Die Damen gestalteten das Scratchrennen eher passiv. Nennenswerte Angriffe gab es in den zehn Kilometer langen Wettbewerb keine. Somit fiel die Entscheidung im Sprint. Dort war Wild klar die stärkste und fuhr vor Jennifer Valente (USA) und Maria Martins (Portugal) zu ihrem siebten WM-Titel.

Lena-Charlotte Reißner belegte den 16. Platz, nachdem sie stets auf der Höhe des Geschehens war. Im Sprint hatte die WM-Debütantin allerdings keine Chance. «Ich war gespannt, was mich erwartet, habe es auf mich zukommen lassen. Es war meine erste WM, und ich denke, da kann ich zufrieden sein, allein was ich heute an Erfahrung gesammelt habe», so Reißner.

In der Teamsprint-Qualifikation fuhren Pauline Grabosch und Lea-Sophie Friedrich eine Zeit von 32,840 Sekunden und kamen damit auf Platz fünf. Am schnellsten war Russland mit Daria Shmeleva/Anastasiia Voinova in 32,461 Sekunden. Gegnerinnen in der nächsten Runde sind die Frauen aus Kanada.

Eric Engler, Stefan Bötticher und Maximilian Levy waren in 43,140 Sekunden siebtschnellstes Team der Vorrunde. Bestzeit fuhr erwartungsgemäß das Trio aus den Niederlanden, das in 41,987 Sekunden rund eine halbe Sekunde schneller als Großbritannien mit einer Fahrzeit von 42,471 Sekunden war. Gegen Großbritannien werden die deutschen Männer in der ersten Runde fahren.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)