Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1510 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


15.05.2006 17:51
Wieder Spurtsieg durch Hondo bei Friedensfahrt

Karlsbad (dpa) - Danilo Hondo hat auch die 3. Etappe der Friedensfahrt gewonnen. Nach 167 Kilometern zwischen Beroun nach Karlsbad setzte sich der in der Schweiz lebende Cottbuser wie am Vortag im Massensprint gegen Sebastian Siedler (Leipzig) durch.

Dritter wurde der Italiener Gabriele Balducci. Damit bleibt Hondo auch im Besitz des Gelben Trikots. «Ich kannte die Zielanfahrt hier schon. Ich schnappte mir das Hinterrad von Siedler und habe dann von ihm profitiert», sagte Hondo. Sein Team Lamonta leistete zuvor die meiste Arbeit. Schon nach 1,5 Kilometern waren mit Lubor Tesar und Jan Faltynek (beide Tschechien) zwei Fahrer enteilt und fuhren über sechs Minuten Vorsprung heraus. Als sich später Tomasz Marczynski (Polen) und Maxim Rudenko (Ukraine) dazu gesellten, schadete das der Gruppe mehr, als es nützte. Aus der Uneinigkeit des Quartetts schlug zunächst Rudenko Kapital, der sich jedoch nicht mehr als 70 Sekunden absetzen konnte.

Nun übernahmen neben Lamonta auch die Teams Barloworld und Unibet.com die Initiative im Feld. Binnen weniger Kilometer schmolz der Vorsprung, und als es auf die Abschlussrunde in Karlsbad ging, war das Peloton wieder zusammen. «Wir hätten auch zwei Fahrer mit zwei Minuten ankommen lassen, aber am Ende fehlte vielen Jungs die Kraft. Das haben wir dann genutzt», schilderte Hondo die Verfolgungsjagd. Auf den letzten sieben Kilometern riss das Feld in zwei große Gruppen, und es kam zum erwarteten Sprint.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)