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27.07.2012 09:53
Weltcup-Finale in Val d'Isère: Olympiateilnehmer vor dem letzten Test

Val d'Isère (rad-net) - Zwei Wochen vor den Olympischen Mountainbike-Rennen testen Sabine Spitz, Manuel Fumic und Co. beim Weltcup-Finale am Samstag in Val d'Isère ihre Form und wollen möglichst viel Selbstvertrauen mit nach London nehmen.

Es kommt früh im Jahr, das Weltcup-Finale der Cross-Country-Fahrer. Während die Downhill-Fraktion im September in Norwegen noch einen Lauf vor sich hat, ist die siebte Station im französischen alpinen Skiort in den Savoyen für die Athleten aus der Olympischen Disziplin schon die letzte in dieser Saison.

Der Fokus liegt auf den Olympischen Spielen und auch Val d'Isère steht ganz im Zeichen der fünf Ringe. Sabine Spitz spricht von «Wettkampfbelastung» und einem «wichtigen Test», obschon die Strecke in Val d'Isère eine völlig andere Charakteristik aufweist, als die in London. Die Höhenlage von 1800 Metern wird das Resultat vermutlich zusätzlich beeinflussen. Damit dürften Sabine Spitz und Adelheid Morath allerdings wenig Probleme haben, denn sie haben die Zeit seit der Deutschen Meisterschaft in Bad Säckingen im Schweizer Engadin verbracht.

«Top acht» hat sich Spitz als Zielmarke gesteckt, Morath hat sich keine Platzierung vorgenommen. «Ich will einfach ein gutes Gefühl mit nehmen», sagte sie.

Das hat sich auch Europameister Moritz Milatz als Ziel gesteckt. Er hatte auf Höhentraining verzichtet, weil er fürchtete sich in der Höhe von seinem Infekt nicht so gut zu erholen, der ihn auch zur Aufgabe bei der DM gezwungen hat. So trainierte er stattdessen im heimischen Schwarzwald, mit Markus Bauer und Straßenprofi Fabian Wegmann. «Das Training ist gut gelaufen. Zuhause zu bleiben war gut für Kopf und Körper», erklärte Milatz.

Manuel Fumic hat auch den größten Teil der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele zuhause verbracht. Er will am Samstag in Val d'Isère an seine Leistung vom Weltcup in Windham in den USA anknüpfen – und sie zu einem Ende bringen. Dort hatte er in Führung liegend Defekt. «Val d'Isère wird eine Messlatte sein», glaubt Fumic im Blick auf London. Für wird das Rennen auch eine Antwort sein, auf die Frage ob er mit den Medaillenfavoriten wie Nino Schurter aus der Schweiz und Julien Absalon aus Frankreich mithalten kann.

Schurter kämpft mit dem Südafrikaner Burry Stander noch um die Weltcup-Gesamtwertung, während bei den Damen Catharine Pendrel den Titel schon sicher hat.

Die Deutschen spielen in den Elite-Kategorien im Gesamtklassement keine Rolle. Nur in der U23-Kategorie hat Markus Schulte-Lünzum aus Haltern gute Chancen am Ende auf dem Gesamtwertungs-Podest zu stehen. Schulte-Lünzum liegt auf Rang zwei, hinter dem Niederländer Michiel van der Heijden.

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