Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3291 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


David Howman ist der Generaldirektor der WADA. Foto: Jean-Christophe Bott
12.02.2013 16:13
WADA lehnt Treffen mit Radsport-Weltverband ab

London (dpa) - Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat im Streit mit dem internationalen Radsport-Verband ein Treffen mit dessen Chef Pat McQuaid abgelehnt.

«Wir haben einen Brief von Präsident McQuaid am Montag erhalten und sofort beantwortet. Wir wollen das nicht machen», erklärte WADA-Generaldirektor David Howman bei einem Mediensymposium in London. Es gebe bisher keine Informationen, dass es eine unabhängige Untersuchung des Skandals um Lance Armstrong nach den Richtlinien des WADA-Codes geben werde. Genau das hatte der Weltverband nach Bekanntwerden der Causa 2012 versprochen.

Die UCI und ihr umstrittener Präsident sowie die WADA hatten sich zuletzt in mehreren Pressemitteilungen gegenseitig scharf attackiert. Die Anti-Doping-Agentur warf der UCI vor, bei der Aufklärung der Affäre Armstrong nicht konsequent vorzugehen und sinnvolle externe Vorschläge zu ignorieren. Der Radverband wiederum bezichtigte die WADA offen der Lüge und veröffentlichte sogar persönliche Mails von WADA-Präsident John Fahey.

Die WADA will zwar in der Sache nicht nachgeben und nur eine sogenannte Wahrheits- und Versöhnungskommission akzeptieren, wenn sie völlig unabhängig untersuchen kann, schließt aber eine Kooperation nicht völlig aus. «Die Tür ist offen. Wir sind aufgeschlossen», sagte Fahey. «Ich bin ein Optimist.»

Vehement warnte Fahey zudem vor dem «wachsenden Einfluss der Unterwelt» auf den Handel mit Doping-Mitteln. «Da kann einfach Geld verdient werden», sagte er. Deshalb müssten die Regierungen verstärkt gesetzliche Maßnahmen ergreifen, um dem entgegenzuwirken.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)