Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3457 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Spitzenreiter Vincenzo Nibali hat nur noch drei Sekunden Vorsprung auf den nächsten Verfolger. Foto: Javier Lizon
12.09.2013 18:03
Vuelta: Nibali rettet drei Sekunden - Kirjienka siegt

Pena de Cabarga (dpa) - Die 68. Vuelta wird immer mehr zum Sekundenpoker. Im Ziel der 18. Etappe konnte Spitzenreiter Vincenzo Nibali seine Führung im Gesamtklassement nur noch mit drei Sekunden Vorsprung behaupten.

Dem Sizilianer sitzt der älteste Vuelta-Teilnehmer, Chris Horner (USA), im Nacken. Dem bergerprobten RadioShack-Profi, der im kommenden Monat seinen 42. Geburtstag feiert, bleiben bei Bergankünften am Freitag und vor allem am Samstag noch zwei Chancen, Nibali das Rote Trikot zu entreißen. Der spanische Radprofi Alejandro Valverde liegt mit 1:10 Minuten Rückstand auf Rang drei.

Der große Held des Tages war auf dem Weg nach Pena de Cabarga neben dem nimmermüden Kämpfer Horner vor allem der Tagessieger Wassil Kirjienka aus Weißrussland. Der Sky-Profi gewann die 186,5 Kilometer 18. Etappe, die auf einem bis zu 21 Prozent steilen Schlussanstieg endete, im Alleingang. Er war Mitglied einer Ausreißergruppe, die sich bereits nach 22 Kilometern gebildet hatte.

In seinem Rücken kämpften Nibali und Horner, der seinen dritten Frühling als Radprofi zu erleben scheint, verbissen um jeden Zentimeter. 1200 Meter vor dem Ziel musste der 14 Jahre jüngere Astana-Kapitän den Konkurrenten Horner ziehen lassen.

Die 19. Etappe am Freitag hat ein ähnliches Profil wie die am Donnerstag. Am Samstag wartet mit dem Angliru der schwierigste Anstieg der gesamten Spanien-Rundfahrt. Das Finale am Sonntag Richtung Madrid dürfte den Sprintern vorbehalten sein und im Gesamtklassement kaum noch etwas verändern.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)