Madrid (rad-net) - Die Vuelta a España 2018 wird mit einem zehn Kilometer langen Einzelzeitfahren in Málaga gestartet. Dies bestätigte Renndirektor Javier Guillén. Zudem sollen acht bis zehn Bergankünfte bei der dreiwöchigen Landesrundfahrt auf dem Etappenplan stehen.
Start der Auftaktetappe am 25. August soll am Pompidou Centre von Málaga sein. Drei Etappen sollen in der Provinz von Málaga stattfinden, eine vierte Etappe soll ebenfalls dort gestartet werden. Der weitere Verlauf ist noch nicht bekannt, Fakt scheint aber zu sein, dass es eine sehr schwere Rundfahrt werden wird.
«Wir setzen einmal mehr auf Bergankünfte, welche zwischen acht, jene, die schon sicher sind, und zehn zählen könnten», so Guillén. «Zwei von denen sind brandneu.»
Wie «El Correo», eine Tageszeitung aus Bilbao, nun herausgefunden haben will, soll der Monte Oiz einer der neuen Anstiege bei der Vuelta sein. Der 14 Kilometer lange Anstieg ist im Schnitt sechs Prozent steil und misst 17 Prozent an der steilsten Stelle. Der Monte Oiz ist rund 1000 Meter hoch und liegt an der baskischen Küste.