Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1727 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


24.02.2009 15:39
Vandenbroucke: «Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gedopt»

Brüssel (dpa) - Der belgische Radprofi Frank Vandenbrouke war bei seinem Sieg beim Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich 1999 nach eigener Aussage gedopt. Er hätte sich damit aber keinen Wettbewerbs-Vorteil verschafft, weil «ich zu einhundert Prozent sicher bin, dass ich nichts anderes genommen hatte, als der zweite, dritte, vierte, fünfte», sagte Vandenbroucke in einem Interview mit dem belgischen Männer-Magazin «Che». Ein Großteil der Konkurrenz hätte laut Vandenbroucke «mit den gleichen Waffen» gekämpft. Es hätte sich um ein «ehrliches Rennen mit einem ehrlichen Resultat» gehandelt, sagte der Belgier, der mehrmals in seiner Karriere wegen Doping-Vergehen bestraft wurde.

Der umstrittene Belgier, der in seinem Heimatland einst als angehender Eddy-Merckx-Nachfolger gehandelt wurde, schätzt seinen Sieg 1994 bei der Mittelmeer-Rundfahrt am höchsten ein. Da sei er ungedopt gefahren, behauptete Vandenbroucke und wies auf seine damaligen - unverdächtigen - Blutwerte hin: «Ich habe Fahrer mit einem Hämatokritwert von 60 geschlagen, meiner war 42.» Die Konkurrenz sei «präpariert» worden.

Der 34-Jährige wäre beinahe Team-Kollege des Doping-Kronzeugen Jörg Jaksche geworden. Beide hatten bei Cinelli unterschrieben - die Formation aus San Marino erhielt vom Weltverband UCI jedoch keine Lizenz. Jetzt heuerte Vandenbroucke beim drittklassigen Continental-Team Fuga-Down Under an und will demnächst in die Saison 2009 starten. Jaksche sucht weiter nach einem Arbeitgeber.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)