Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3221 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


23.06.2004 13:03
Ullrich kämpft für Tour ohne Doping

Berlin (dpa) - Die «große Mehrheit» sei sauber, behauptete Jan Ullrich zum Thema Doping im Trend-Magazin «Max». «Das glaube ich. Daran will ich auch glauben», sagte Ullrich.

«Seit ich Sportler bin, glaube ich an eine Doping-freie Tour. Umso enttäuschter bin ich jedes Mal, wenn wieder Kollegen erwischt werden», erklärte der Tour-Sieger von 1997 weiter.

Seine sportlicher Marschroute für die am 3. Juli in Lüttich beginnende 91. Tour de France legte Ullrich noch einmal im «Stern» fest: «Ich will Lance Armstrong dieses Jahr schlagen. Vielleicht habe ich in der Vergangenheit aus Nachlässigkeit ein paar Siege verschenkt».

In seiner Auto-Biografie, die in Köln vorgestellt wird, stellt Ullrich auch das besondere Verhältnis zu seinem Vater dar, zu dem er nie richtig Kontakt hatte. In seinem vom Fernseh-Journalisten Hagen Boßdorf geschriebenen Buch beschreibt Ullrich, wie sein alkoholkranker Vater die Familie erst terrorisiert und dann sitzen gelassen hat.

Der 30-jährige Olympiasieger schreibt, dass er «einen Vater nie wirklich vermisst» hat, inzwischen hat sich seine Einstellung geändert: «Seit meine Tochter auf der Welt ist, frage ich mich manchmal, wie es wäre, meinen Vater wieder zu sehen. Ich suche ihn nicht, hätte aber nichts dagegen, wenn er sich bei mir melden würde. Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät für uns.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)