Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3291 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Kristina Vogel will im Sprint eine Olympia-Medaille. Foto: Archiv
15.08.2016 20:07
Uibel setzt auf individuelle Leistungsfähigkeit

Rio de Janeiro (rad-net) - Die siebenfache Weltmeisterin Kristina Vogel kämpft am Dienstag, dem letzten Tag der Bahnwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, weiter um eine Medaille im Sprint. Die 25-Jährige aus Erfurt qualifizierte sich für das Viertelfinale, wo sie Wai Sze Lee aus Hongkong trifft. Im Keirin der Männer wollen sich Joachim Eilers aus Chemnitz (amtierender Weltmeister) und der Cottbuser Maximilian Levy (Olympiazweiter London 2012) ebenfalls von ihrer besten Seite präsentieren.

«Kristina hat das für sie nicht optimal verlaufene Keirin gut abgehakt. Die Konstellation im Sprint ist so schlecht nicht», sagte Bundestrainer Detlef Uibel, nachdem die WM-Dritte von 2016 am Montag im Achtelfinale die Neuseeländerin Natasha Hansen besiegt hatte. «Lee ist natürlich ein anderes Kaliber. Darauf muss sich Kristina auch taktisch einstellen. Die Dinge werden wir besprechen», kündigte Uibel an. «Danach müssen wir weitersehen. Eine Medaille ist auf jeden Fall weiterhin möglich.»

Im Keirin gehen Eilers und Levy angesichts der bisherigen Dominanz der Briten wohl eher mit einer Außenseiterchance in die Rennen. «Alle Nationen haben momentan nur eine Außenseiterolle», sagte Uibel. «Ich hoffe, dass Joe und Max im Kopf frei werden und sich daran erinnern, was sie ganze Saison und bei der WM im Keirin geleistet haben.» Taktische Spielchen schließt der Bundestrainer vorerst aus: «Soweit sind wir noch lange nicht. Bisher haben wir immer auf die individuelle Leistungsfähigkeit gesetzt.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)