Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1698 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jörg Jaksche glaubt an Jan Ullrichs Unschuld.
22.04.2007 15:20
über Ullrich: Er hat nicht betrogen

Berlin (dpa) - Der selbst in die Fuentes-Doping-Affäre verwickelte Radprofi Jörg Jaksche hält Jan Ullrich für unschuldig und ist «jederzeit» zu einem DNA-Test bereit.

Das sagte der 30-jährige Ansbacher, der nach zehnmonatiger Zwangspause sein erstes Rennen für seinen neuen Rennstall Tinkoff in Italien bestritt, in einem Interview mit dem Internetanbieter «Sport.1». Jaksche geht auch sicher davon aus, dass der ebenfalls verdächtigte Giro-Gewinner Ivan Basso (Italien) bei der Tour de France am 7. Juli in London an den Start gehen wird, obwohl sich Tour-Direktor Christian Prudhomme am Wochenende erneut für ein Startverbot stark machte.

«Es tut mir sehr leid, dass die Person Jan Ullrich derart niedergemacht wurde. Ich glaube nicht, dass er betrogen hat. Ich habe Infos von allen möglichen Seiten - es kursieren unfassbare Gerüchte, die Jans Unschuld zum Inhalt haben, sie klingen plausibel. Der Betrug wurde ihm nicht nachgewiesen», sagte Jaksche über seinen früheren Team-Kollegen bei Telekom, der inzwischen zurückgetreten ist und dem nachgewiesen wurde, dass die bei Fuentes gelagerten und ihm zugerechneten Blutbeutel tatsächlich Ullrichs Blut enthielten.

Jaksche bot dem Weltverband UCI bereits vor Wochen an, sich testen zu lassen und hat keine Angst vor Konsequenzen. «Dieser Sache kann ich locker entgegen sehen. Wie sonst könnte ich meine Einwilligung zu einem DNA-Test geben? Hätte ich kein reines Gewissen, würde ich den Abgleich erst gar nicht provozieren, ihn viel mehr verhindern. Ich bin jederzeit dazu bereit. Sobald die UCI die Unterlagen aus Spanien hat, wird das auch passieren», erklärte der lange Franke, der Bassos Tour-Start trotz drohender, weiterer Ermittlungen für sicher hält: «Dafür werden seine Sponsoren sorgen. Nike ist Bassos persönlicher Hauptsponsor und offizieller Partner der Tour.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)