Madrid (dpa) - Die Querelen zwischen dem Rad-Weltverband UCI und der Anti-Doping-Agentur WADA im Doping-Fall Armstrong gehen in die nächste Runde.
Die UCI griff erneut WADA-Chef Dick Pound an und wies Vorwürfe zurück, der Affäre nicht wirklich auf den Grund gehen zu wollen. Der Verband hätte Armstrong, den französischen Sportminister und das Labor Chatenay-Malabry, in dem sechs positive Analysen des siebenfachen Toursiegers aus dem Jahr 1999 erstellt wurden, befragt, teilte der Verband mit. Die Recherchen dauerten an.