Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1501 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Patrice Clerc sieht das Elite-System von 20 ProTour-Rennställen als gescheitert an.
14.07.2007 15:52
Tour-Organisator Clerc: ProTour-System gescheitert

Le Grand-Bornand (dpa) - Das vor drei Jahren eingeführte Elite-System von 20 ProTour-Rennställen im Profi-Radsport ist nach Ansicht von Patrice Clerc, Organisationschef der Tour de France, gescheitert.

«Die Reform hat bei den Organisatoren alle Glaubwürdigkeit verloren. Die Medien glauben nicht daran, die Sponsoren nicht und die Teams auch nicht mehr», sagte der Präsident der Tour-Organisation Amaury Sports dem Internet-Portal des TV-Senders France 2. Der seit 2005 schwelende Konflikt mit dem Weltverband UCI und der Tour sei weit von einer Lösung entfernt.

Das Doping-Problem sei noch nie so sichtbar gewesen wie heute. «Was für ein Scheitern!», sagte Clerc. Es gebe immer mehr Stimmen, die dafür der Tour de France die Schuld geben. Dabei halte nur noch die Frankreich-Rundfahrt den Radsport am Leben. «Die Tour ist das Rückgrat, das das ganze Gebäude aufrechterhält», sagte Clerc. Die UCI sei gespalten, wichtige nationale Verbände würden die Reform in Frage stellen.

Solange die UCI-Spitze um Präsident Pat McQuaid behaupte, dem Radsport gehe es gut, sehe er keine Chance auf Erneuerung, betonte Clerc. Jüngste Aussagen des UCI-Präsidenten zu einem Tour-Teilnehmer seien unangebracht. McQuaid hatte erklärt, ein Tour-Sieg des unter Doping-Verdachts stehenden Kasachen Alexander Winokurow (Astana) sei nicht gut für die Glaubwürdigkeit des Sports. Wenn McQuaid genaue Informationen habe, müsse er sprechen. «Wenn es nur ein persönliches Gefühl ist, dann untersagt ihm sein Amt, solche Dinge zu sagen.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)