Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3345 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Alexander Winokurow (r) und Alexander Kolobnew stehen im Verdacht der Rennabsprache bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Foto: Lalmand-Doppagne-Krakowski
01.10.2015 16:04
Teamchef Winokurow und Radprofi Kolobnew vor Gericht

Lüttich (dpa) - Teamchef Alexander Winokurow und Radprofi Alexander Kolobnew müssen sich vor einem Gericht in Lüttich wegen Korruptionsverdachts verantworten.

Belgische Staatsanwälte werfen den beiden laut Sky Sports News vor, 2010 den Ausgang des Frühjahrs-Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich zugunsten Winokurows abgesprochen zu haben. Sollten der Astana-Manager und Katusha-Profi Kolobnew schuldig gesprochen werden, drohen ihnen bis zu drei Jahren Gefängnis und Geldstrafen in einem hohen sechsstelligen Bereich.

Aufgedeckte Zahlungen von 50 000 und 100 000 Euro von Winokurow an Kolobnew und ein offen gelegter Email-Verkehr erhärteten den Verdacht der Manipulation. Die Schweizer Zeitschrift «L'Illustre» hatte 2011 von dem Verdacht berichtet, der ehemalige Telekom-Profi Winokurow habe dem Russen 150 000 Euro geboten, wenn er ihn gewinnen lasse. Winokurow war acht Monate zuvor aus einer Dopingsperre in den Rennbetrieb zurückgekehrt.

Olympiasieger Winokurow (42) und sein früherer Teamkollege Kolobnew (34) bestreiten, dass das Rennen abgesprochen worden und dafür Geld geflossen sei. Die Zahlungen seien ein «Freundschaftsdienst für einen in Not geratenen Arbeitskollegen» gewesen, hatte Winokurow mehrfach erklärt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.026 Sekunden  (radnet)