Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3597 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Aufschrift an einem Wohnwagen weist auf die Doping-Kontrolle hin.
16.07.2005 13:52
Teamarzt klagt über hoch entwickeltes Doping

Ax-3-Domaines (dpa) - Die Kosten für hoch entwickeltes Doping spaltet das Fahrerfeld der Tour den France nach Ansicht von Gerard Guillaume, Teamarzt der französischen Mannschaft Francaise des Jeux, in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.

«Wenn sich die Maschen des Netzes zusammenziehen, hat das Schlechte weiter eine Chance, auch wenn es nur noch einen kleinen Teil des Feldes betrifft, der sich hoch entwickeltes Doping leisten kann. Wenigstens auf diese Weise beginnt der Kampf gegen Doping, Früchte zu tragen», meinte Guillaume in der angesehenen Tageszeitung «Le Figaro».

Der Mediziner registrierte, dass es bei der Tour einen «großen Unterschied» gebe, zwischen jenen, die «sehr schnell fahren» und jenen, die versuchten, irgendwie mitzuhalten. «Da stellt sich jeder Fragen», meinte Guillaume, der die Tour in jedem Jahr als Bühne benutzt, um Öffentlichkeit für seine Thesen herzustellen. Er bedauerte, das «Wiederholungstäter Karriere machen, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden».

Guillaume berichtete über neue Doping-Praktiken mit dem bei Ausdauersportlern beliebten Hormon EPO: Fahrer, die manipulieren wollten, nähmen so geringe Mengen des Blutdoping-Mittels, dass sie nur noch 24 Stunden positiv seien. Früher sei die EPO-Gabe acht Tage nachweisbar gewesen. Der Teamarzt bezog sich dabei auf Untersuchungen von Professor Audrans aus Montpellier.

Am 12. Juli war die Frau des italienischen Tour-Teilnehmers Dario Frigo mit zehn Dosen EPO erwischt worden. Ihr Mann wurde von der Polizei festgenommen und vom Rennen ausgeschlossen. Ihm droht eine Gefängnisstrafe und eine lebenslange Sperre, weil Frigo als «Wiederholungstäter« gilt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)