Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3415 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Candice Lill (li.) und Helen Grobert feiern ihrnen Tagessieg. Foto: Zoon Cronje
09.02.2018 17:17
Tankwa Trek: Lakata und Hynek im Sprint, Fumic im Sand, Grobert in Rosa

Kaleo (rad-net) - Zum Auftakt des dreitägigen Momentum Health Tankwa Trek haben Cannondale-Profi Manuel Fumic und sein Teamkollege Henrique Avancini den Etappensieg knapp verpasst. Marathon-Weltmeister Alban Lakata und Kristian Hynek (Canyon-Topeak) siegten auf den ersten 83 Kilometern im Sprint vor dem Deutschen und dem Brasilianer. Bei den Damen gab es dagegen einen deutschen Sieg. Die Südafrikanerin Candice Lill gewann gemeinsam mit Fumic' Teamkollegin Helen Grobert (Dormakaba) die erste Etappe vor Sabine Spitz/Robyn de Groot (Wiawis/Ascendis Health).

«Staubig, schnell und technisch.» So beschrieb Manuel Fumic die erste Etappe in Kaleo. Nach der zweiten Verpflegungsstelle bei Kilometer 44 ging es in den längsten Anstieg des Tages. Entlang des Witzenberg-Tals führte der Weg zwölf Kilometer lang zum höchsten Punkt der Etappe.

Im folgenden Downhill waren bei Kilometer 59 nur noch vier Teams zusammen. Die Südafrikaner Matthys Beukes und Philipp Buys (Pyga Euro Steel) verloren dann aber den Anschluss, so dass Lakata/Hynek und Fumic/Avancini, sowie deren Teamkollege Maxime Marotte und Marcel Guerrini vom Team Focus XC den Sieg unter sich ausmachten.

Lakata und Hynek hatten zuvor eine Lücke schließen müssen, weil Lakata seinen Teamgenossen hinter sich vermutete und deshalb das Tempo rausnahm. «Das Tempo war am Anfang so schnell, dass wir über den Berg gerade so mitgekommen sind», berichtet Lakata. «Gegen Ende ging es uns immer besser und unsere Motoren schienen warm zu werden.»

Der Österreicher und sein tschechisches Pendant profitierten später dann von der Tempoarbeit von Maxime Marotte auf der letzten Flachpassage Richtung Ziel. Der Franzose und sein Partner aus der Schweiz konnten im Finish dann nicht mehr dagegen halten. Doch Manuel Fumic konnte die Steilvorlage seines Teamgenossen nicht nutzen: der Deutsche Meister blieb kurz vor dem Ziel im Sand stecken. «Das war unglücklich von mir», gestand Fumic.

Während Avancini als Erster über die Linie fuhr, konnte der Kirchheimer auf der 150 Meter langen Zielgeraden nichts mehr ausrichten und passierte das Ziel an vierter Stelle, hinter den siegreichen Lakata/Hynek. «Das passiert mir am Samstag nicht noch mal», meinte Fumic, der mit seiner Verfassung aber zufrieden ist. «Es ist mein erster Wettkampf, ich bin ganz gut drauf, von der Topform aber natürlich noch ein Stück entfernt.» Das Tankwa Trek diene ihm zur Aneignung von Wettkampfhärte.

Simon Stiebjahn und Tim Böhme vom Team Bulls verloren als Zwölfte bereits 14:21 Minuten, Markus Bauer und sein belgischer Partner Frans Claes hatten als 14. 15:46 Minuten Differenz.

Damen: Lill und Grobert harmonieren gut
Für Helen Grobert endete ihr Premieren-Auftritt in einem Zweier-Etappenrennen gleich mit einem Sieg. Sechs Tage nach ihrem Erfolg im SA-Cup in Stellenbosch, kurbelte sie mit der dortigen Zweiten Candice Lill als Partnerin sehr erfolgreich über die 83 Kilometer am Western Cape.

Am längsten Anstieg lösten sie sich vom Rest der Damen-Konkurrenz und fuhren die verbleibenden gut 30 Kilometer an der Spitze. «Mir ging es gut und ich wollte einfach zufahren», erklärte Grobert nach dem Etappensieg, den sie mit 1:25 Minuten Vorsprung auf Sabine Spitz und Robyn de Groot perfekt machten. «Candice und ich waren ein tolles Team. Sie hat am Anfang mehr Führungsarbeit gemacht und ich habe uns dann nach Hause gezogen», sagte Grobert nach der Fahrt ins rosa Leaderjersey.

Ihre deutsche Landsfrau Sabine Spitz und ihre Partnerin Robyn de Groot konnten im Finish die Cape-Epic-Siegerinnen Esther Süss und Jennie Stenerhag (Meerendal) um fünf Sekunden distanzieren und Zweite werden. «Ich musste an mein Limit gehen für diesen zweiten Platz», schrieb Sabine Spitz auf Instagram.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)