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26.12.2010 16:17
Sportlerwahl des Jahres - Wählen und tolle Preise gewinnen

Hagen (rad-net) - Es geht in die dritte Runde: Das Radsport-Portal «rad-net» sucht zum dritten Mal die «rad-net Sportlerin des Jahres» oder den «rad-net Sportler des Jahres» und damit einen Nachfolger für Tony Martin und Olympiasiegerin Sabine Spitz. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei nicht nur für die nominierten Sportler. Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr wieder attraktive Preise. Den Gewinner schickt rad-net für eine Woche nach Italien in die Dolomiten in den Urlaub. Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt. Abgestimmt werden kann bis zum zweiten Weihnachtstag, 26.12., 24 Uhr. Anschließend stellen wir Ihnen den «rad-net Sportler oder Sportlerin des Jahres» vor.

Der Sieger der Abbstimmung gewinnt eine Woche Übernachtung mit Halbpension für zwei Personen im Sport&Wellness Hotel Cristallo in Levico Terme, eine der wichtigsten Ortschaften im Valsugana Tal in den Dolomiten. 

Ruhige Lage, kleines Dorf und eine zauberhafte Landschaft von Seen und Bergen, kein Adrenalin würden Sie sagen?! Diese sind aber die Zutaten von der richtigen Mischung: Relax und Sport. Nicht weit weg vom Levico See und dem Caldonazzo See, ist das Sport & Wellness Hotel Cristallo die ideale Gelegenheit, um eine aufregende Radrunde mit atemberaubenden Kurven zu genießen, und am Abend die Entspannung zu genießen.

Das drei Sterne Sport&Wellness Hotel Cristallo wurde erst vor kurzem nach ökologischen Gesichtspunkten renoviert. Es liegt hoch in der Region von Levico, in einer ruhigen Zone nahe der Innenstadt, der Kuranlagen und des wunderbaren kaiserlichen Parks. Zum Hotel gehört ein Wellnessbereich mit Sauna- und Bäderlandschaft, ein Fitnessraum, eine Sonnenterrasse mit Restaurant sowie ein Internet-Point. Verpflegen können Sie sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Biomüsli und Obst. Abends steht ein 4-Gänge Wahlmenü mit Biker-Kost, ein Gemüse- und Obstbuffet sowie Nudelgerichte auf der Speisekarte.

Als zweiten Preis gibt es einen Garmin Oregon 550 zu gewinnen. Das Navigationssystem mit dem fotografischen Gedächtnis vereint die zuverlässige Outdoor-Navigation per Touchscreen mit einer Digitalkamera mit 3,2 Megapixel. Außerdem ist eine topografische Freizeitkarte von Europa im Maßstab 1:100.000 vorinstalliert, ein GPS-Empfänger mit hoher Empfindlichkeit, ein barometrischer Höhenmesser, ein elektronischer 3-Achsen-Kompass und ein microSD™-Kartensteckplatz.

Nehmen Sie mit der Autofocus-Kamera des Oregon 550t mit 3,2 Megapixel und vierfachem Digitalzoom Positionen und Erinnerungen auf. Jedes Foto wird automatisch mit Geo-Tags der aufgenommenen Position versehen, sodass Sie bequem wieder zu demselben Ort navigieren können. Dank dem internen Speicher von 850 MB verpassen Sie keine Fotogelegenheit.

Der Oregon 550t ist mit einer Freizeitkarte von fast ganz Europa und einer plastischen weltweiten Basiskarte ausgestattet. Damit verfügt der Oregon bereits über viele Detailinformationen, die Sie für Ihre Unternehmungen in der Natur benötigen. Die Kartendetails umfassen Parks und Wälder sowie Geländekonturen, Höheninformationen, Pfade, Flüsse, Seen und Points of Interest. Dazu gibt es für die Radtouren noch ein Lenkerhaltung.

Als dritten Preis stattet «rad-net» mit seinem Partner NUTRIXXION für die nächsten Trainingsfahrten mit einem Vorratspaket Energie-Riegeln und Gels aus. Der leckere und gut bekömmliche Energie-Riegel für den ambitionierten Sportlergibt es in drei verschiedenen Geschmackrichtungen. Eine spezielle Kohlenhydratmischung mit Isomaltulose sorgt für lang anhaltende Energie. Auch als Snack für zwischendurch geeignet!

Die Gels gibt es neun verschiedenen Zusammensetzungen. Neu dabei ist das Gel xx-Force beim dem die essentiellen Aminosäuren verdoppelt wurden und das 80 mg Koffein und 500 mg Taurin beinhaltet. Die spezielle Kombination von lang- & kurzkettigen Kohlenhydraten verschafft dem Körper einen schnellen & lang anhaltenden Energieschub. Die enthaltenen Aminosäuren, Vitamine und Mineralien runden das gut verträgliche Kraftpaket ab und unterstützen bereits während der Belastung die Regeneration. Der Zusatz von BCAAs und Coffein minimieren Ermüdungserscheinungen und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Sportler mit Fruktose-Intolleranz finden hier das richtige Produkt, um nicht auf die Vorteile schnell wirkender Kohlenhydrate verzichten zu müssen.

Weitere Infos zu den Nutrixxion-Produkten erhalten Sie auf der Website nutrixxion.de, auf der auch Gewinnspiele für Besucher der Community verlost werden, und es weitere Infos zum Nutrixxion Männer- und Frauen-Profiteam gibt.




Für Platz vier und fünf gibt es je zwei Rennreifen Grand Prix 4000s des Reifenherstellers Continental. Der in schwarz gehaltene Grand Prix 4000 S fällt durch große silberfarbene Schriftzüge auf. Perfekt fügt er sich mit diesem edlen und zugleich sportlichen Auftritt in das Gesamtbild eines jeden High-End Renners ein. Der Grand Prix 4000 S kann aber noch mehr. Mit dem Grand Prix 4000 S hat Continental erstmals eine neue Mischungsgeneration eingeführt. Die Black Chili Compound Techologie! Mit ihr gelingt ein Niveausprung. Der Rollwiderstand verringert sich um 26%, die Haftung verbessert sich um 30% und das bei unverändert hoher Kilometerleistung.

Mit der Note 1,0 wurde der Rennreifen Grand Prix 4000s Testsieger im großen Reifenvergleich des Radmagazins "tour". In der September Ausgabe der "tour" bescheinigte Tester Dipl. Ing. Robert Kühnen dem Grand Prix 4000s einen "satten Fahreindruck" und den "optimalen Kompromiss aus Rollwiderstand, Haftung und Pannenschutz". "Perfekter Allrounder für Training und Wettkampf".

 

Hier nun unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht. Bei unseren Vorschlägen handelt es sich um die «Radsportler des Monats» und  weitere Sportler aus den Bereichen Straße, Mountainbike, Kunstradsport, und Behindertenradsport um damit einen breiten Querschnitt durch die Facetten des Radsports zu bieten. Sollten Sie bei unseren Vorschlägen Ihren Favoriten nicht wieder finden, können Sie selbstverständlich für «Ihren» stimmen.

Paracycling «Mixed Team»:
Das Paracyclingteam, Stefan Bäumann, Andrea Eskau und Max Weber gewannen das Team Relay bei der Weltmeisterschaft in Baie Comeau (Kanada). Anfang Dezember wurden sie bei den Behindertensportlern zur Mannschaft des Jahres gewählt. «Wer sie in Kanada gesehen hat, wer erlebte, wie das ganze Team intern besprach, wer fährt und in welcher Reihenfolge, wer die Vorbereitung und den Wettkampf erlebte der weiß: Das sind Charaktertypen. Die bringen Superleistungen und sind dennoch so natürlich, wie wir als Nichtbehinderte kaum sein könnten,» kommentierte Heinz Kleeb, Koordinator für den Paracyclingsport im Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die Erfolge.
André Greipel (Team HTC - Columbia):
Nach einem Saisonstart nach Maß bei der Tour Down Under bei der André Greipel Etappen- und Gesamtsieger war, wurde der Hürther Radprofi mit 21-Tagessiegen zum dritten Mal in Folge erfolgreichster Deutscher Radprofi. Bei der Türkei-Rundfahrt gewann er fünf von sieben Etappen, beim Giro d'Italia feierte er den ersehnten Tagessieg und im August holte er bei ProTour-Rundfahrten gleich vier Tagessiege. Bei den Vattenfall-Cyclassics fuhr er mit Platz drei aufs Podium.
Stefan Nimke, Robert Förstemann und Maximilian Levy (BDR-Nationalteam):
Im vergangenen Winter gewannen die Top-Sprinter den Gesamtweltcup. Bei der Weltmeisterschaft in Kopenhagen entthronten die Teamsprinter in der neuen deutschen Rekordzeit von 43,433 Sekunden im Finale Titelverteidiger Frankreich und holten sich Gold. In einer Neuauflage des WM-Finales von Kopenhagen siegte das Trio bei der Europameisterschaft im Teamsprint gegen Frankreich in 44,016 Sekunden und bestätigten damit eindrucksvoll ihren WM-Sieg. 
Christian Knees (Team Milram):
Der Euskirchener wird in Sangerhausen zum ersten Mal Deutscher Straßen-Meister und feierte sein bislang größten Erfolg.
David Schnabel (BDR-Nationalmannschaft / RV Adler 1921):
Der 26-jährige vom Bayerischen RV Soden zeigte bei der Weltmeisterschaft in Stuttgart im Finale im Einer-Kunstradfahren der Männer eine perfekte Leistung. Mit einem neuen Punkteweltrekord von 206,57 Punkten sicherte sich Schnabel den Weltmeistertitel. Bei der Deutschen Meisterscaft holte er sich ebenfalls den Titel nachdem er bereits die Vorrunde mit Weltrekord gewonnen hatte.
Ina-Yoko Teutenberg (Team HTC - Columbia Women):
Die schnelle Frau aus Mettmann gewann 2010 insgesamt 17 Rennen. Im Frühjahr gewann sie das Weltcuprennen der Frauen in China, das Etappenrennen Tour of Chongming Island bei dem sie zwei Etappensiege einfuhr und bei der Tour de L`Aude gewann sie anschließend drei Etappen. Beim Giro der Frauen, gewann sie vier Etappen, darunter auch das Zeitfahren.
Jasha Sütterlin (RSV Edelweiß Achkarren):
Der Juniorenfahrer hatte ein ganz starkes Jahr. Der Badener gewann unter anderem die Niedersachsen-Rundfahrt, eine Etappe bei der Trofeo Karlsberg, die Deutsche Berg- und Zeitfahrmeisterschaft, wurde bei der Regio-Tour Gesamtvierter und gewann die Rad-Bundesliga Gesamtwertung der Junioren souverän. Im August stellte er sein Talent auch international unter Beweis. Bei der Straßen-WM in Offida (ITA) gewinnt er mit einer starken Vorstellung die Silbermedaille im Einzelzeitfahren. Beim Straßenrennen holt er den 8. Platz. 
Jasmin Soika und Katharina Wurster (BDR-Nationalmannschaft):
Nach dem Titel bei der Deutschen Meisterschaft holten sich das Duo des SV Mergelstädten auch den Weltmeistertitel im 2er-Kunstradfahren.
John Degenkolb (BDR-Nationalmannschaft/Thüringer Energie Team):
Der Erfurter U23-Nationalfahrer hatte ein ganz starkes Jahr. Bereits Anfang April beim Etappenrennen Le Triptyque des Monts et Châteaux in Belgien wurde er mit Top-Platzierungen Gesamtvierter. Beim Nationencuprennen La Côte Picarde (FRA) belegte er Platz zwei und bei der Tour de Bretagne Cycliste gewann er anschließend zwei Etappen - darunter die Königsetappe der Tour. Im Sommer gewinnt der Lokalmatador die Deutsche U23 Meisterschaft auf der Straße und anschließend die Thüringen Rundfahrt. Bei der Weltmeisterschaft in Australien fährt er sensationell auf Platz zwei. Die Bundesligagesamtwertung konnte Degenkolb, obwohl er nur an sieben der zehn Rennen teilnehmen konnte, ebenfalls für sich entscheiden
Judith Arndt (BDR-Nationalmannschaft / HTC Columbia Women):
Die 34-Jährige sicherte sich in Geelong Zeitfahrsilber und damit ihre vierte Medaille bei Weltmeisterschaften im Zeitfahren. Im Straßenrennen verpasste sie nur knapp eine Medaille und wurde nach einem dramatischen Finale fünfte. Bei der WM-Vorbereitung gewann sie Mitte September die Toskana Rundfahrt. Beim Giro der Frauen holte sie auf allen fünf Bergetappen Podiumsplatzierungen und sicherte sich in der Gesamtwertung Platz 2.
Kristina Vogel (BDR-Nationalmannschaft):
Die sechsfache Junioren-Weltmeisterin meldete sich nach ihrem schweren Verkehrsunfall international zurück und holte sich bei der Bahn-Europameisterschaft Silber im Sprint und Teamsprint. Im Dezember gewann sie den Sprintwettbewerb beim Bahn-Weltcup in Cali. In der 200-Meter-Qualifikation fuhr sie zuvor mit 11,33 Sekunden persönliche Bestzeit.
Lucas Liß (RSV Unna / BDR-Nationalmannschaft):
Der Junioren-Sportler aus Bergkamen holte sich bei der Bahn-DM in Cottbus drei mal Gold (Vierer, Einerverfolgung und Madison). Bei den Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren im August gewann er zwei Medaillen, in der Mannschaftsverfolgung und im Omnium wurde er jeweils dritter. Bei der einen Monat später stattfindenden Europameisterschaft holte er in der U23-Klasse in der Mannschaftsverfolgung mit dem BDR-Team Silber, im Junioren-Omnium schaffte er ebenfalls den zweiten Platz.
Matthias König und Uwe Berner (BDR-Nationalmannschaft / RV Gärtringen 1904 e.V.):
Bei der WM im eignenen Land schlugen die beiden Radballer vom RV 1904 Gärtringen e.V. den Titelverteidiger Schweiz vor 6.000 Zuschauern und sicherten sich zum ersten Mal den Weltmeistertitel. Im Februar gewannen sie als Titelverteidiger im bayerischen Stein-Deutenbach nach einem hart umkämpften Endspiel Spiel erneut den Deutschland-Pokal der Radballer.
Paul Voß (Team Milram):
Der gebürtige Rostocker düpierte im März bei der Katalonien-Radrundfahrt die versammelte Weltelite und gewann überraschend das Auftakt-Zeitfahren vor den beiden RadioShack-Radprofis Levi Leipheimer und Andreas Klöden. Anschließend fuhr er zwei Tage lang im Führungstrikot der erstklassig besetzten Rundfahrt. Darüber hinaus wusste Voß mit einem dritten Tagesrang auf der vierten Etappe zu überzeugen. Beim Giro zeigte der Milram-Profi bis zu seinem Ausstieg eine gute Leistung, holte Top-Platzierungen und fuhr drei Tage im Bergtrikot der Italien-Rundfahrt.
Ramona Strassner, Sonja Mauermayer, Ruth-Maria Weiand und Katharina Gülich (BDR):
Das Quartett vom RSV Steinhöring sicherte sich bei seiner WM-Prämiere am Eröffnungstag der Weltmeisterschaft im 4er-Kunstradfahren, mit einem Weltrekord von 191,74 Punkten, WM-Gold.
Roger Kluge (BDR-Nationalmannschaft / Team Milram):
Bei der Bahn-Europameisterschaft hatte der Cottbusser das Omniumfeld fest im Griff und zeigte sich im Mehrkampf aus fliegender Runde, Punktefahren, Ausscheidungsfahren, 4000 Meter 1er-Verfolgung, Scratch und 1000 Meter Zeitfahren als ausgeglichendster Fahrer.
Als Neuzugang im Team Milram holt er zu Beginn der Saison als Dritter, Sechster und Achter drei Top-Ten-Platzierungen bei der Tour of Qatar und kommt in der Gesamtwertung auf Platz vier. Die Wertung des besten Jungprofis gewinnt er. Im Mai gewinnt er in Leipzig die "neuseen classic - Rund um die Braunkohle" 2010.
Sabine Spitz (central Ghost Pro Team):
Die Olympia-Siegerin holt bei der Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft Silber und musste sich nach starker Leistung und Hinterraddefekt nur der Schweizerin Esther Süss geschlagen geben.
Ann-Kathrin Egert und Stefan Rauch (TSV Langenprozelten):
Das Zweier-Mixed-Duo im Kunstradfahren aus dem TSV Langenprozelten legte beim 1. German Masters in der WM-Qualifikation eine perfekte Kür hin, holte 142,14 Punkte und stellten damit einen neuen Weltrekord auf.  Bei der WM in Stuttgart verteidigte das Duo souverän seinen WM-Titel im Zweier-Elite.
Tony Martin (Team HTC Columbia):
Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Geelong gewann er trotz eines Vorderraddefekts die Bronzemedaille im Einzelzeitfahren der Elite. Der 25 Jahre alte HTC-Columbia Profi benötigte für die 45,4-km-Distanz 59:21 Minuten und musste sich damit nur dem überragenden Titelverteidiger Fabian Cancellara und dem Briten David Millar geschlagen geben. Bei der Tour de Suisse fährt er für drei Tage im Gelben Trikot und gewinnt das Abschlußzeitfahren vor Weltmeister Cancellara. Ebenso gewinnt er bei der Deutschen Meisterschaft in Sangerhausen das Einzelzeitfahren und bei der Kalifornien-Rundfahrt nahm er beim Zeitfahren dem zweitplatzierten und späteren Sieger Michael Rogers 22 Sekunden ab. Mit dem Sieg bei der Eneco-Tour gewann der Topathlet seine erste große Rundfahrt.

 


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