Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3265 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Christopher Froome sieht sich und sein Team gegenüber der Tour-Konkurrenz im Vorteil. Foto: Yoan Valat
13.07.2015 19:04
Spitzenreiter Froome sieht Tour-Rivalen angeschlagen

Pau (dpa) - Spitzenreiter Christopher Froome geht mit großem Selbstbewusstsein bei der 102. Tour de France in die Pyrenäen und sieht seine Rivalen bereits angeschlagen.

«Wenn du als Sieganwärter fast täglich Zeit verlierst, ist das eine negative Sache. Die Moral kann nicht gut sein», sagte der Kapitän vom Team Sky bei einer Pressekonferenz am Ruhetag in Pau. Seine Form sei «stärker als 2013», die Ausgangsposition «ein Traum-Szenario», betonte er.

Froome liegt nach der ersten Tour-Woche 1:03 Minuten vor dem spanischen Giro-Sieger Alberto Contador. Der kolumbianische Kletterspezialist Nairo Quintana (1:59) und Vorjahressieger Vincenzo Nibali (2:22) aus Italien haben auf den kniffligen Etappen der letzten Tage sogar noch mehr Zeit verloren. So erwartet Froome die größte Gefahr von Contador: «Er ist ein Kerl, der die Schwächen der anderen ausnutzt. Man muss ihm größten Respekt zollen.»

Der Brite sieht sich aber bestens gerüstet. «Ich fühle mich frischer und mental stärker», sagte Froome im Vergleich zu seinem Toursieg 2013. Auch Teamchef Dave Brailsford meint, dass die Ausgangsposition nicht hätte besser sein können. Im vergangenen Jahr war Froome nach einem Sturz ausgeschieden.

Quintana gibt sich trotz seines Rückstandes gelassen. «Wir haben noch nichts gesehen, um zu wissen, wie die Favoriten drauf sind. Der Dienstag wird der erste Tag, an dem wir sehen, wie sie sich fühlen und wie ihre physische Verfassung ist», sagte Quintana auf einer Pressekonferenz seines Movistar-Teams.

Homepage Tour de France


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)