Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1486 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


21.04.2009 14:12
Spanien rückt von WADA-Bestimmungen ab

Madrid (dpa) - Spanien ist auf Distanz zu den strengen Melde-Bestimmungen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) für Spitzensportler gegangen. Die Madrider Regierung verabschiedete einen Erlass, der nächtliche Dopingkontrollen in Spanien untersagt. Das «Königliche Dekret» bestimmt, dass in der Zeit von 23.00 bis 08.00 Uhr Dopingtests auf spanischem Territorium verboten sind. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Kontrollen von einem nationalen Sportverband oder einem internationalen Gremium angeordnet werden.

Die WADA verlangt dagegen in ihren geltenden Melderegeln, dass Spitzensportler im Prinzip 24 Stunden am Tag für Dopingkontrollen zur Verfügung stehen müssen. Wie die Madrider Zeitung «El País» am Dienstag berichtete, gilt das spanische Verbot nächtlicher Kontrollen auch für ausländische Sportler, die in Spanien trainieren oder dort leben. Der Erlass wird in wenigen Wochen in Kraft treten.

In dem Dekret heißt es weiter: «Wenn ein Sportler sich in den genannten Nachtstunden einer Dopingkontrolle verweigert, dürfen ihm dadurch keine Nachteile entstehen.» Die spanische Regierung berücksichtigte bei dem Erlass die Einwände zahlreicher Spitzensportler, die die Melde-Bestimmungen der WADA als zu restriktiv betrachteten. Der Tennis-Weltranglistenerste Rafael Nadal hatte die WADA-Regeln als einen Eingriff in die Privatsphäre der Sportler bezeichnet.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)