Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3265 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Femke van den Driessche ist bis zum 10. Oktober 2021 gesperrt. Foto: Tim Van Wichelen
26.04.2016 15:00
Sechs Jahre Sperre für Belgierin nach «Motordoping»

Aigle (dpa) - Zum ersten Mal ist im Radsport eine Strafe wegen mechanischer Manipulation verhängt worden. Die Disziplinarkommission des Weltverbandes UCI sperrte die Belgierin Femke van den Driessche wegen technischen Betrugs für sechs Jahre.

Dazu wurde die 19 Jahre alte Crossfahrerin, die bei der WM im Januar beim «Motordoping» erwischt worden war, mit einer Geldstrafe von 20 000 Schweizer Franken belegt. Ihre Titel als Europameisterin und Landesmeisterin im U23-Bereich wurden aberkannt. Das gab der Verband bekannt.

Van den Driessche ist bis zum 10. Oktober 2021 gesperrt, hatte aber bereits vor der Urteilsverkündung ihren Rücktritt erklärt. UCI-Kontrolleure hatten bei der U23-WM in Belgien bei van den Driessche einen Minimotor entdeckt, der von Batterien im Sitzrohr angetrieben wurde und per Bluetooth gestartet werden konnte.

Seit zwei Jahren hat die UCI ihre Suche nach versteckten Mini-Motoren intensiviert - bisher wurde aber nur die Belgierin entdeckt. Viele Insider vermuten eine hohe Dunkelziffer von potenziellen Betrügern. Die Anschaffung eines solchen verbotenen Antriebs kostet rund 7500 Euro und würde Unterstützer im Servicebereich der Radteams voraussetzen.

UCI-Chef Brian Cookson sprach von einem «großen Sieg» und einem Signal, diese Art des Betruges aus dem Radsport zu verbannen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.047 Sekunden  (radnet)