Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1688 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


19.07.2009 12:02
Schweigeminute nach Todesfall bei Tour de France

Paris (dpa) - Mit einer Schweigeminute wollen die Teilnehmer der Tour France der Zuschauerin gedenken, die am Vortag beim Zusammenstoß mit einem Motorrad getötet worden war. «Die Sicherheit hat bei der Tour höchste Priorität», betonte Christian Prudhomme, Chef der Tour der France.

«Die ganze Tour trauert mit», sagte er. Seit dem letzten tödlichen Unfall seien die Sicherheitsvorkehrungen weiter verstärkt worden. In diesem Jahr sind 4000 Gendarme und 9000 Polizisten im Einsatz. Die 61-Jährige hatte nach ersten Erkenntnissen überraschend die Fahrbahn überqueren wollen, als sie von einem Motorrad der Republikanergarde erfasst wurde. Die Frau starb am Unfallort. Eine 34-Jährige mit einem Baby auf dem Arm sowie eine 61-Jährige wurden leicht verletzt mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus von Mulhouse geflogen. Das Motorrad war mit einer Geschwindigkeit von etwa 90 Stundenkilometern unterwegs gewesen. Der Fahrer gilt als erfahren und hat schon mehrfach die Tour de France begleitet.

Innenminister Brice Hortefeux mahnte die Zuschauer zu mehr Achtsamkeit. «Es müssen sich alle an die Sicherheitsbestimmungen halten, um jedes Risiko zu vermeiden, damit die Tour de France ein Volksfest bleibt und sich ein solches Drama nicht wiederholt», betonte er.

Der Unfall ereignete sich am Ortsausgang von Wittelsheim nach 38 Kilometern der 14. Etappe auf dem Weg von Colmar nach Besançon. Zuletzt war bei der Tour de France 2002 ein sieben Jahre alter Junge gestorben, als er die Straße überqueren wollte und von einem Auto der Werbekarawane erfasst wurde. Im Jahr 2000 war ein 12-Jähriger unter ähnlichen Umständen getötet worden. Der schlimmste Unfall ereignete sich 1964, als ein Versorgungsfahrzeug der Polizei gegen eine Brücke raste - dabei kamen 20 Personen ums Leben.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)