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17.09.1999 20:30
Schweda gewinnt Konigsetappe

Der Nürnberger Raphael Schweda hat die Königsetappe der internationalen Rheinland-Pfalz-Rundfahrt gewonnen. Nach der Mammutdistanz von 252 km, die längste, die je in der Geschichte der Pfalz-Tour gefahren wurde, spurtete Schweda in Zweibrücken als Erster über die Ziellinie, distanzierte den Dänen Dennis Rasmussen und Denis Hey aus den Niederlanden auf die Plätze. "Ich dachte nicht, dass wir ankommen werden, aber als wir Zweibrücken immer näher kamen, wollte ich unbedingt gewinnen. Ist doch nicht schlecht, ie längste Etappe in der Geschichte der Tour zu gewinnen, oder?", meinte der Nürnberger kess. Im Finale hatte er den Belgier Krt von Lancker im Auge, "aber dann merkte ich, dass ihm die Körner ausgegangen sind. Da wollte ich unbedingt gewinnen." Schweda scheint die langen Strecken zu lieben, denn schon in Hamburg, beim Weltcuprennen, wo der Nürnberger den sensationellen zweiten Platz belegte, waren 258 km zurückzulegen. Neben Schweda zeigte auch Stefan Kupfernagel als zweiter Deutscher in der Spitzengruppe eine großartige Leistung, wenn es auch am Schluß nur zu Platz fünf reichte. "Ich habe mich auf den letzten Metern einfach verkalkuliert", gestand der Leipziger im Ziel ein. Die Fünf gehörten zu einer zunäschst acht Fahrer starken Spitzengruppe, die sich 90 km nach dem Start in Bitburg vom Feld absetzen und maximal vier Minuten vor dem Peloton herfuhren. Mehr ließ die starke Mannschaft Rabobank von Spitzenreiter Marc Wauters nicht zu. Dem Belgier genügte der 14. Platz im Hauptfeld, um seine Führung erfolgreich zu verteidigen. Allerdings schmolz sein Vorsprung auf Teamkollege Erik Dekker auf sechs Sekunden, weil dieser bei der Sprintwertung in Trier eine Sekunde gutmachte.
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