Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3242 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Gelbe Trikot will Christopher Froome nicht mehr abgeben. Foto: Kim Ludbrook
15.07.2015 07:29
«Roboter» Froome: Der Brite ist auf Sieg gepolt

Pau (dpa) - Christopher Froome ist schon zwölf Tage vor dem Tour-Finale in Paris seinem zweiten Gesamtsieg nach 2013 ganz nahe. Was macht die enorme Stärke des 29 Jahre alten Briten aus, der nur aus Haut und Knochen zu bestehen scheint?

Die Deutsche Presse Agentur listet einige Gründe für die Dominanz des Sky-Kapitäns auf, der die hochkarätige Konkurrenz um Alberto Contador und Vorjahressieger Vincenzo Nibali auf der ersten Pyrenäen-Etappe regelrecht vorgeführt hatte.

PHYSISCHE VORAUSSETZUNGEN: Froome wiegt nur rund 69 Kilogramm bei 1,86 Meter Körpergröße und sein Herz pumpt im Hochleistungsbereich mit einer Maximalfrequenz von 168 Schlägen pro Minute. Er hat ein Lungenvolumen von acht Litern, normal wären bei seinen körperlichen Voraussetzungen sechs. Das sind optimale Werte, um im Hochgebirge zu glänzen. Trotz der geringen Muskelmasse reicht seine Kraft, um auch im Zeitfahren zu den Besten zu gehören. Große Hitze - oft ein entscheidender Faktor bei der Tour, unter dem viele leiden - macht ihm nichts aus. Er wuchs in Kenia auf und hat sich früh an hohe Temperaturen gewöhnt.

TEAM: Froome hat die stärkste Mannschaft der Tour zu seiner Verfügung. Sein persönlicher Bodyguard auf jedem Terrain ist der Australier Richie Porte, der das Team in der kommenden Saison allerdings verlassen wird, um in einer anderen Formation eigenen Interessen als Teamkapitän nachgehen zu können. Im Gesamtklassement waren nach der ersten Pyrenäen-Etappe noch zwei weitere Mannschafts-Kollegen - Porte und Geraint Thomas - unter den Top Ten platziert. Froome ist der uneingeschränkte Chef, keiner macht ihm den Posten streitig. Sein Teammanager Sir Dave Brailsford gilt als höchst kompetenter Lenker.

REIFE: Im Vergleich zu 2013 und erst recht zu 2014, als er sich fast den Ruf eines Bruchpiloten erarbeitet hatte, wirkt der Brite viel stärker. «Er ist souveräner und kompletter als früher - er ist ein sehr intelligenter Kapitän», lobte ihn sein Chef Brailsford. Auch im manchmal chaotischen Peloton kann er sich behaupten und agiert viel cleverer als früher.

TECHNISCHES MANAGEMENT: In punkto Trainingsmethodik, Betreuung und - auch medizinischer - Versorgung während der Rennen und Material-Ausstattung liegt die mit geschätzten 20 Millionen Euro pro Saison gesponserte Mannschaft ganz weit vorne. Der Übermannschaft fehlt es an nichts: Nach Etappenende wartet schon in den exklusiven Motor-Homes und dem mobilen Pullman-Restaurant eine Komfortzone.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)