2.
Preis: evil eye Sportbrille, Modell «zolid pro»
Mit dem Modell zolid pro stellt evil eye einen Alleskönner für zahlreiche
Sportarten vor. Die sportive
Brille sitzt perfekt und bietet ein sehr großes Sichtfeld. Mit Hilfe von
Direktverglasung oder Clip-In-Einsätzen können Brillenträger ihre individuelle
Sehstärke in die zolid pro einbauen lassen. Das universell einsetzbare Modell
gibt es in zwei Größen und sechs Rahmenfarben.
Die zolid pro bietet unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten: dank double-snap nose bridge, tri.fitTM Winkelverstellung der Bügel (großer Vorteil beim Biken); extrem weites Sichtfeld durch wrap around Design; abnehmbares Stirnpolster als Schutz vor Schweiß.
3. bis 5. Preis:
3x2 Tickets für die 56. Sixdays Bremen
Die Bretter der Radrennbahn vibrieren, die Stimmen der Kommentatoren
hallen lautstark durch die ÖVB-Arena, die Lichtshow tanzt im Takt der
Musik: die Atmosphäre bei den SIXDAYS BREMEN ist eine besondere – für Sportler und
Zuschauer gleichermaßen. Wenn am Donnerstag, 9. Januar 2020, der
Startschuss zum 56. Bremer Sechstagerennen fällt, liefern sich die
besten Bahnradfahrer der Welt sechs Tage lang spannende Duelle –
darunter der zweifache Madison-Weltmeister Theo Reinhardt, Straßenprofi
Nils Politt und Sprintstar Robert Förstemann. Außerdem dürfen sich die
Zuschauer auf Party bis zum Morgengrauen mit Marquess, den Afterburnern
und vielen weiteren freuen. Zur Verlosung stehen einmal zwei Tickets für
den ersten Abend und zweimal zwei Tickets für das Finale.
6. bis 8. Preis: 3x2 Tickets für das Berliner Sechstagerennen
Vom 23. bis 28. Januar findet das Berliner Sechstagerennen statt. Die Vorbereitungen
laufen auf Hochtouren und die Veranstalter haben wieder ein starkes
Teilnehmerfeld verpflichten können. Angeführt wird das Peloton von den
Weltmeistern im Zweiermannschaftsfahren Roger Kluge und Theo Reinhardt.
Auf dem Programm stehen aber nicht nur die Rennen der Sechstagefahrer,
sondern auch die Steher, Sprinter, Frauen und nicht zuletzt der
Radsportnachwuchs sorgen für eine abwechslungsreiche Mischung. rad-net
verlost dreimal zwei Tickets für einen Wunschtag.
9.
bis 10. Preis: Zwei Startplätze beim Istria300
Mit dem Istria300 verwandelt sich die kroatische Küstenstadt Poreč am 10. Oktober 2020 in das Mekka des internationalen Radsports. Unter dem Motto «Ride your Limits» bietet Istrien optimale Bedingungen für Amateurradsportler, die sich einer großartigen sportlichen Herausforderung stellen möchten. Wer schon immer einmal die malerische Kulisse von Istrien auf gesperrten Straßen erleben wollte, kommt hier auf seine Kosten.
Beim Istria300 entscheiden die Athleten erst auf der Strecke, welche Distanz sie letztendlich zurücklegen möchten. Mit 300km, 235 km und 155km gibt es drei Kursvarianten. Merkt ein Sportler zum Beispiel auf der Strecke, dass die Beine noch frisch sind, kann er sich noch für die längere Variante entschließen. Somit ist das Event für fast jedes Niveau eine Herausforderung. Darüber hinaus garantieren epische Rennrad-Routen auf den schönsten Straßen Istriens mit spektakulären Ausblicken ein Radsporterlebnis vom Feinsten.
Der Istria300 bildet allerdings «nur» das Highlight eines viertägigen Radsportevents. Vom 8. bis 11. Oktober 2020 gibt es auf der «Istria300»-Expo alles was das Radsportherz begehrt. Spannende Vorträge, sowie ein spezielles Familienprogramm sind spektakuläre Bestandteile eines unvergesslichen Events in Poreč.
11. bis 15. Preis: pOcpac Handyhüllen
Die neue Produktreihe von pOcpac eignet sich für Smartphones aller Größen. So bleibt das Telefon im Inneren sicher und trocken und kann weiterhin verwendet werden.
Der neue Touchscreen ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb sowie das Tätigen und Annehmen von Anrufen. In einem intelligenten Fenster kann die Kamera auf dem Telefon verwenden, während es im pOcpac geschützt ist. Neue robuste Materialien, die mit einem neuen doppelten 3D Round Edge Seal System und einem griffigen Reißverschluss ausgestattet sind, sorgen dafür, dass die neue Generation von Handyhüllen nicht nur schlauer, sondern auch stärker ist.
Der clevere wasserfeste Lifestyle-/ Fahrradbeutel pOcpac ist aus recycelbaren Materialien hergestellt, die sich durch Gedächtnis und Elastizität auszeichnen, sodass die Beutel beim Befüllen kompakter werden. Sie passen in die meisten Taschen von Fahrradtrikots und werden mit der Zeit weicher und leichter einzusetzen und zu entfernen.
Für das Jahr 2019 hat das Team von rad-net für die «Radsportler des Jahres» folgende Vorschläge:
Männer
Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe)
Die Saison 2019 war für Pascal Ackermann sehr erfolgreich. Bei seinem Grand Tour-Debüt beim Giro d'Italia holte er zwei Etappensieg und das Trikot des besten Sprinters. Dazu kamen zahlreiche weitere Tagessiege wie bei Eschborn-Frankfurt und der Deutschland-Tour sowie EM-Bronze im Straßenrenen.
Richard Banusch (LKT-Team Brandenburg)
Bei der U23-Europameisterschaft auf der Bahn fuhr Richard Banusch zu seinem größten Karriereerfolg. Im Punktefahren ließ er nach zwei Rundengewinnen Thiebaud Valere (Schweiz) und Savva Novikov (Russland) deutlich hinter sich.
Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe)
Emanuel Buchmann sorgte für seinen Auftritt bei der Tour de France für große Freude bei den deutschen Radsportfans. Er verpasste das Podest nur knapp und fuhr auf einen ganz starken vierten Platz. Dies war das beste Ergebnis eines deutschen Fahrers bei der Tour de France seit 2006.
Achim Burkart/Christian Ertel (RSV Edelweiß Oberhausen)
Achim Burkart krönte sich in dieser Saison zum erfolgreichsten deutschen Derny-Spezialisten aller Zeiten. In Pordenone fuhr er mit seinem Schrittmacher Christian Ertel zum zweiten Mal den EM-Titel und holte zum vierten Mal in Folge den DM-Titel - beides so oft wie noch kein Deutscher zuvor.
Felix Groß (Heizomat rad-net.de)
Felix Groß unterstrich 2019, dass er zu den besten deutschen Verfolgern gehört. Er wurde U23-Europameister, Dritter bei der Europameister in der Elite-Klasse und Deutscher Meister in dieser Disziplin. Stark war auch sein Zweiter Platz im 1000-Meter-Zeitfahren bei der Bahn-DM in Berlin. Der 21-Jährige ist also auch ein schneller Mann.
Max Hanselmann/Serafin Schefold (RV Hohenlohe Öhringen)
Max Hanselmann und Serafin Schefold haben bei der Weltmeisterschaft ihren Titel im 2er Kunstfahren der Offenen Klasse verteidigen können - und das, obwohl sie lange mit Verletzungspech zu kämpfen hatten. Damit fahren sie nun die dritte Saison in Folge im Regenbogentrikot.
Roger Kluge/Theo Reinhardt (Lotto-Soudal/Heizomat rad-net.de)
Roger Kluge und Theo Reinhardt haben im Frühjahr bei der WM in Pruzskow ihren Weltmeistertitel im Zweiermannschaftsfahren verteidigt. Sie verwiesen die Dänen Lasse Norman Hansen/Casper von Folsach und die Belgier Kenny de Ketele/Robbe Ghys auf die Plätze zwei und drei. Sie sind damit erst das dritte Duo, dass seinen WM-Titel in der Disziplin verteidigen konnte und sorgten für den einzigen deutschen WM-Titel auf der Bahn in diesem Jahr.
Lukas Kohl (RMSV Kirchehrenbach)
Lukas Kohl ist nicht nur Weltmeister im 1er Kunstfahren der Männer. Der 23-Jährige gewann in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge das Regenbogentrikot und schraubte den Weltrekord immer höher. In diesem Jahr kam er auf unglaubliche 214,10 Punkte - und damit mehr als er mit seiner Kür eingereicht hatte.
Moritz Malcharek (LKT-Team Brandenburg)
Moritz Malcharek fuhr 2019 zum U23-Europameistertitel im Scratch. Als einziger Starter im Rennen konnte Malcharek zwei Rundengewinne vollziehen und siegte mit einer Runde Vorsprung vor Daniel Babor (Tschechien) und Aurelien Costeplane (Frankreich). Danach gab er sein Debüt beim Weltcup und errang auf Anhieb die Goldmedaille im Punktefahren.
Bernd und Gerhard Mlady (RMC Stein)
Bernd und Gerhard Mlady sind zum zweiten Mal Vize-Weltmeister im Radball geworden. Nachdem sie in der Vorrunde die dominierende Mannschaft waren und auch die Titelverteidiger aus Österreich besiegten, mussten sie sich im Finale dem Duo aus Österreich nach einem hart umkämpften Spiel nur knapp geschlagen geben.
Dominik Oswald (MSC Münstertal)
2019 war das bisland erfolgreichste Jahr für Trial-Spezialist Oliver Widmann. Der Deutsche Meister holte sich im Oktober erstmals den den EM-Titel in der 20-Zoll-Klasse und rund einen Monat später fuhr er auch zu WM-Gold.
Nils Politt (Katusha-Alpecin)
Nachdem Nils Politt zu Beginn der Saison 2019 schon guter Sechster der E3 BinckBank Classic und starker Fünfter der Flandern-Rundfahrt wurde, belegte er bei Paris-Roubaix den zweiten Rang im Zweiersprint hinter Philippe Gilbert, der als einziger einer kleinen Spitzengruppe Politts Attacke 14 Kilometer vor dem Ziel folgen konnte.
Domenic Weinstein (Heizomat rad-net.de)
Für Domenic Weinstein gab es 2019 wieder zwei internationale Medaillen in der Einerverfolgung, was erneut seinen Status als einer der besten Verfolger Deutschlands und weltweit unterstrich. Zunächst wurde er Vize-Weltmeister, im Oktober fuhr er auch bei der Europameisterschaft zur Silbermedaille.