Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1661 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


28.05.2009 14:33
Rabobank-Manager: Humanplasma «alte Geschichte»

Sulmona (dpa) - Das niederländische Team Rabobank hat sich vor seinen Kapitän Denis Mentschow gestellt, der beim 92. Giro d'Italia beste Siegchancen hat.

Die Affäre um die Wiener Blutspende-Klinik Humanplasma, zu deren Kunden aus dem Hochleistungssport auch Rabobank-Radprofis gezählt haben sollen, ist aus Sicht der Team-Verantwortlichen weit weg. «Das ist doch eine ganz alte Geschichte. Sie stammt aus dem vergangenen Jahr. Wir konzentrieren uns hier darauf, den Giro zu gewinnen», sagte der sportliche Leiter Erik Breukink der Deutschen Presse-Agentur dpa am Start zur 18. Etappe in Sulmona, die Mentschow im Rosa Trikot in Angriff nahm.

Ob einzelne Fahrer seines Rennstalls - einschließlich Mentschow - von der Wiener Doping-Soko bereits befragt wurden, wollte Ex-Profi Breukink nicht sagen. Er bekräftigte aber noch einmal, dass er und seine Teammitglieder auf Verlangen als Zeugen aussagen würden. Er selbst hätte in seiner aktiven Zeit niemals etwas von Humanplasma gehört, sagte der vierfache Etappensieger bei der Tour de France. Ähnlich hatte sich zuvor Mentschow geäußert, der den Behörden angeboten hat, bei Bedarf gesprächsbereit zu sein.

Breukink ging auf Distanz zu Bernhard Kohl. Der Österreicher hatte Doping von seinem 19. Lebensjahr an zugegeben. Als er 20 Jahre alt war, ist Kohl in die Nachwuchs-Abteilung von Rabobank gekommen. «Wir waren nie in einem Team. Aus dem Nachwuchsteam nehmen wir traditionell nur die besten holländischen Fahrer. Kohl hat in unseren Überlegungen keine Rolle gespielt», sagte Breukink.

Der inzwischen zurückgetretene Kohl hatte in seiner Fernseh-Beichte bei Beckmann in der ARD nahegelegt, dass Topleistungen im Radsport, insbesondere bei dreiwöchigen Länder-Rundfahrten, ohne Doping nicht zu erbringen seien. Nach Platz drei im Vorjahr bei der Tour und der Erringung des Bergtrikots war der ehemalige Profi des Gerolsteiner-Teams der Manipulation mit dem Blutdoping-Mittel CERA überführt und für zwei Jahre gesperrt worden. Er legte ein umfassendes Geständnis ab.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)