Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1557 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Richard Pound fordert Aufklärung über frühere Spenden von Lance Armstrong.
02.08.2010 15:31
Pound fordert Klarheit über Armstrong-Spenden

Berlin (dpa) - Der frühere Chef der Welt-Antidoping-Agentur WADA, Dick Pound, hat den Radsport-Weltverband UCI wegen der Spenden von Lance Armstrong heftig kritisiert. Er forderte von der UCI Aufklärung.

«Es wäre im Interesse aller, damit transparent umzugehen und offen zu legen, was das für Zahlungen waren, warum sie erfolgt sind, wie hoch sie waren und wann sie eingegangen sind», sagte der Kanadier dem Deutschlandfunk.

Die UCI hatte vor wenigen Wochen erklärt, von Armstrong in den Jahren 2002 und 2005 zwei Spenden von insgesamt 125 000 Euro erhalten zu haben. Eine Gegenleistung hätte der Texaner vom Weltverband dafür aber nicht bekommen, betonte UCI-Chef Pat McQuaid. Floyd Landis, der mit seiner Doping-Beichte die aktuellen Ermittlungen in den USA ins Rollen gebrachte hatte, behauptet dagegen, Armstrong habe sich durch die Spenden von einem positiven Doping-Befund «freigekauft».

Ex-WADA-Boss Pound fordert die UCI auf, für Klarheit zu sorgen: «Da geistern so viele verschiedene Informationen herum, dass keiner Bescheid weiß. Alles, was man weiß, ist, dass Armstrong signifikante Zahlungen an die UCI geleistet hat. Die wissen nicht, warum, sie sind nicht ganz sicher, wann, und sie wissen nicht, was die Umstände waren. Das ist für keine Sportart gut.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)