London (rad-net) - Nach Mathieu van der Poel und Wout van Aert hat nun auch Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) sein Programm für die aktuelle Cyclo-Cross-Saison veröffentlicht. Wie Van Aert wird auch der Brite auf die WM verzichten.
In seinem Querfeldein-Kalender 2023/2024 stehen zehn Rennen, darunter sechs Weltcups. Am 16. Dezember steigt Pidcock bei der X2O-Trofee in Herentals in die Saison ein. Danach tritt er bei den drei Weltcups in Namur (17. Dezember), Antwerpen (23. Dezember) und Gavere (26. Dezember) an. Ebenfalls noch in diesem Jahr fährt der 24-Jährige auch beim Superprestige in Diegem (28. Dezember) und beim Weltcup in Hulst (30. Dezember).
Nach dem Jahreswechsel startet Pidcock bei der X2O Trofee in Koksijde (4. Januar), in Gullegem (6. Januar) sowie beim Weltcup in Zonhoven (7. Januar). Nach einer kleinen Pause mit einem Trainingslager bestreitet der Ex-Weltmeister dann auch noch den Weltcup im spanischen Benidorm am 21. Januar und beendet damit seine Cross-Saison.
Pidcock wird diesen Winter mehrmals mit Van der Poel und Van Aert zusammentreffen. Bei den Weltcups in Antwerpen, Gavere und Hulst sowie bei der X2O-Trofee in Koksijde kann ein Dreikampf erwartet werden. Womöglich könnte dies auch der Fall in Zonhoven und Benidorm sein - wenn Van Aert sich noch dazu entschließt, bei den beiden Rennen teilzunehmen.
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