Rhede (dpa) - Auch nach dem Dopingskandal bei seinem Team Astana wird Radprofi Andreas Klöden am 3. August beim Rennen im nordrhein-westfälischen Rhede den Organisatoren zufolge an den Start gehen.
Das bekräftigte Uwe Hengstermann, Vorsitzender des Radsportvereins Central Rhede,. «Wir haben einen Vertrag mit Andreas Klöden abgeschlossen. Danach wird er in Rhede starten», sagte er. Die kasachische Astana-Mannschaft war aus der Tour de France ausgestiegen, nachdem Kapitän Alexander Winokurow positiv auf Blutdoping getestet worden war. Auch der Cottbuser Klöden musste die Heimreise antreten.