Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3307 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Team Bahrain-Merida trat bei der Vuelta a San Juan bereits mit einem Teil des Giro-Kaders an. Foto: twitter.com/Bahrain_Merida
24.01.2017 13:11
Nibalis Giro-Gruppe in San Juan erstmals auf dem Prüfstand

San Juan (rad-net) - Vincenzo Nibali hat bei der Eröffnungsetappe der Vuelta a San Juan zum ersten Mal für sein neues Team Bahrain-Merida in die Pedale getreten. Der Italiener zeigte sich gleich engagiert und sprintete auf Platz fünf. An seiner Seite war bereits jetzt der Kern des geplanten Giro-Kaders, mit dessen Hilfe er in diesem Jahr das Triple perfekt machen möchte.

Nibalis Standing im Team Bahrain-Merida ist einzigartig, denn der 32-Jährige hat das Team im direkten Austausch mit Prinz Nasser bin Hamad geplant, genießt Mitspracherecht bei der Transferpolitik und brachte eine stattliche Entourage, darunter sein Trainer Paolo Slongo, mit zum neuen WorldTour-Team. Auf Nibalis Geheiß kamen auch seine Landsmänner Valerio Agnoli und Franco Pellizotti zum Team. Neben diesen werden Kanstantsin Siutsou, Manuele Boaro und Ramunas Navardauskas die Seite des vierfachen Grand Tour-Siegers bis zum Giro d’Italia im Mai nicht mehr verlassen.

Slongo erklärte am Rande des Saisonstarts in San Juan, dass sich diese Methode in der Vergangenheit bewährt habe: «Ich arbeite seit 2008 mit Nibali zusammen, zuerst bei Liquigas und dann bei Astana. Die Idee war, eine ähnliche Herangehensweise zu reproduzieren: eine Gruppe zusammenzubringen und sicherstellen, dass beim Giro alle in Top-Form an den Start gehen. Hier in Argentinien versuchen wir, Tempo für die Saison aufzunehmen, aber ganz ohne Druck. Es gibt ein Zeitfahren und eine Bergankunft, daher werden wir unser bestes für die Gesamtwertung geben. Doch für Nibali spielt es erstmal keine Rolle, ob er hier Resultate einfährt.»

Im Hinblick auf den Giro sieht Slongo seinen Schützling jedoch weniger unter Druck als im Vorjahr, als er der haushohe Favorit war und lange hinterher fuhr, bis er die Maglia Rosa im letzten Moment noch an sich riss. «Der Druck ist nicht nur bei Nibali. Dieses Jahr gibt es eine Menge Fahrer, die den Giro gewinnen können. Ich hörte, dass Nairo Quintana kommt, Fabio Aru, Thibaut Pinot und andere – da können viele gewinnen.» Da in San Juan nur sechs Fahrer pro Team teilnehmen können, sind in Nibalis Giro-Kader noch drei Plätze frei. Die Ex-Movistar Fahrer Javier Moreno und Giovanni Visconti gelten als wahrscheinlichste Kandidaten, während der letzte Platz noch offen ist.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)