Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1623 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Musste wegen eines positiven Corona-Tests bei der Tour aussteigen: Max Walscheid (vorn,M,roter Helm) in Aktion. Foto: Thibault Camus/AP/dpa
20.07.2022 08:27
Walscheid kritisiert Tour: «Dieses Jahr ist es brutal»

Berlin (dpa) - Der deutsche Radprofi Maximilian Walscheid hat die immer mehr auf Spektakel ausgerichtete Streckenführung bei der Tour de France kritisiert.

«Die Tour war schon immer hart, aber dieses Jahr ist sie brutal», sagte der 29-Jährige im Interview der «Süddeutschen Zeitung». Es gebe nicht das erste Mal Probleme im Radsport. «Wir hatten schon öfter gefährliche Streckenabschnitte, die erst dann geändert wurden, wenn tatsächlich was passiert», sagte Walscheid, für den die 109. Tour jedoch vorzeitig beendet bist, nachdem er am 19. Juli wegen eines positiven Corona-Tests aussteigen musste.

Es sei ihm insgesamt zu viel Spektakel. «Nehmen Sie so eine Etappe wie die nach Roubaix. Für mich persönlich ist die gut, weil ich mich als Klassiker-Spezialist da zeigen kann, aber die ist für 75 Prozent des Pelotons einfach totaler Stress. Ich verstehe nicht, warum alles immer noch schneller, immer noch besser sein muss. So wie es jetzt ist, ist es mehr als ausreichend, man muss das nicht weiter pushen», sagte Walscheid. Auf der fünften Etappe mussten elf der legendären Kopfsteinpflastersektoren mit einer Gesamtlänge von 19,4 Kilometern bewältigt werden. Es kam zu mehreren Stürzen. Unter anderen kugelte sich Primoz Roglic die Schulter aus, er ist nicht mehr dabei.

«So wie in jedem Lebensbereich alles optimiert wird, wird auch das Spektakel optimiert. Natürlich machen die Fahrer das Rennen, aber der Parcours bietet die Plattform dafür», sagte Walscheid. «Wenn die Tour so sprinterunfreundlich ist wie dieses Jahr, ergibt es keinen Sinn, als Sprinter an den Start zu gehen.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)