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Leon R. Rohde (li.) und Kersten Thiele gewannen im Madison vor Spanien und der Schweiz. Foto: BDR
02.11.2015 09:27
Thiele/Rohde und Vogel siegen beim Bahn-Weltcup - Kluge Zweiter - Niederlag Dritter

Cali (rad-net) - Am letzten Tag des ersten Bahn-Weltcups der Saison in Cali (Kolumbien) konnten sich die deutschen Sportler noch einmal über zwei Siege sowie zwei Podestplätze freuen. Kersten Thiele und Leon R. Rohde gewannen das Zweiermannschaftsfahren, Kristina Vogel war im Keirin erfolgreich, Roger Kluge belegte im Omnium den zweiten Platz und Max Niederlag wurde im Sprint Dritter. Zudem konnte sich der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) über die Gesamtführung in der Nationenwertung freuen und kam insgesamt auf fünf Weltcup-Gold, einmal Silber und einmal Bronze.

Thiele/Rohde gewannen das 30 Kilometer lange Zweiermannschaftsfahren vor den Europameistern Sebastian Mora Vedri und Albert Torres Barcelo aus Spanien mit sechs zu vier Punkten. Die beiden Paarungen waren die einzigen, die einen Rundengewinn auf den Rest des Feldes herausholen konnten. So hatten die drittplatzierten Schweizer Stefan Küng und Thery Schir zwar mit 19 Zählern die meisten Punkte geholt, schafften es aber nicht mehr, den Rundenrückstand wettzumachen.

Über Gold in Keirin jubelte auch Sprint-Weltmeisterin Kristina Vogel. Im Finale setzte die Erfurterin ihre ganze Routine ein und hatte keine Mühe, den Finallauf zu gewinnen. Sie verwies die Chinesin Shuang Guo und Ekaterina Gnidenko aus Russland auf die Plätze zwei und drei. Vogel war in den beiden Runden zuvor als Zweite und als Erste auch recht souverän weitergekommen und ließ auch im Finale ihren Konkurrentinnen keine Chance.

Roger Kluge fuhr im sechsteiligen Mehrkampf der Männer nach starker Aufholjagd noch auf den zweiten Platz. Am Ende musste sich der Cottbuser mit 178 Punkten dem Russen Viktor Manakov (182) nur um vier Punkte geschlagen geben. Dritter wurde der Italiener Elia Viviani (173). Mit Rang zwölf im Scratch war Kluge zunächst etwas verhalten in das Omnium gestartet. Durch Platz zwei in der Einerverfolgung konnte er aber schon einiges an Boden gutmachen und konnte sich nach Platz vier im Ausscheidungsfahren, Platz neun im 1000-Meter-Zeitfahren sowie Platz sieben über die Fliegende Runde auf Rang vier im Gesamtklassement arbeiten. Im alles entscheidenden Punktefahren konnte Roger Kluge allein schon durch einen Rundengewinn 20 Zähler gutmachen und holte in den einzelnen Wertungssprints auch immer wieder Punkte und fuhr so am Ende auf den zweiten Rang. «Ich bin happy, auch wenn mir der Sieg natürlich noch besser geschmeckt hätte. Ich habe mich sehr gut präsentiert», sagte Kluge.

Im Omnium der Frauen konnte Anna Knauer hingegen nicht mehr weiter nach vorne stoßen, sie wurde mit 112 Punkten zehnte. Der Sieg ging an Topfavoritin Laura Trott, die mit 213 Zählern und 53 Punkten Vorsprung mehr als nur klar gewann. Zweite wurde Laurie Berthon (160/Frankreich), Dritte Sarah Hammer (153/USA).

Im Sprint-Turnier der Männer trafen Max Niederlag und Maximilian Levy im Kleinen Finale aufeinander, wo sich Niederlag in zwei Läufen gegen Levy durchsetzte. Im Halbfinale waren Niederlag und Levy gegen Denis Dmitriev (Russland) beziehungsweise Jeffrey Hoogland (Niederlande) ausgeschieden, die dann das Finale unter sich ausmachten. Dmitriev holte sich den Sieg ebenfalls in zwei von drei möglichen Läufen. Bereits in der Qualifikation hatten die beiden Deutschen gute Leistungen gezeigt und belegten in 9,900 beziehungsweise 9,928 Sekunden die Plätze drei und vier, während Hoogland (9,789) vor Matthew Glaetzer (9,815/Australien) am schnellsten waren. In den weiteren Läufen waren Max Niederlag und Maximilian Levy souverän weiter gekommen.

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