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In den USA schießen sich die Kritiker auf Lance Armstrong ein. Foto: Peter Foley
18.01.2013 16:00
Pressestimmen aus den USA

«New York Times»: «Leidenschaftsloses Ende einer zerbröckelten amerikanischen Liebesgeschichte.»

«Washington Post»: «Die amerikanischen Zuschauer könnten Armstrong vergeben.»

«New York Post»: «In einem Interview, das wie eine Bombe eingeschlagen hat, hat Lance Armstrong endlich zugegeben, seinen Weg an die Spitze der Radwelt gedopt zu haben.»

«New York Daily News»: «Zu wenig, zu spät, Lance!»

«Chicago Tribune»: «Armstrongs Zugeständnisse waren in vieler Hinsicht nicht vollständig, und sein Versagen darin, die ganze Wahrheit zu erzählen (...) wird sein Vermächtnis weiter anfechten. Sein Versagen darin, sich öffentlich für die Lügen zu entschuldigen, die er über andere Menschen erzählt hat, haben ebenfalls Armstrongs Versuch untergraben, das Interview zu seinem Vorteil zu nutzen.»

«Time Magazine»: «Was ist Armstrongs wahre Motivation? Tut es ihm ehrlich leid? Oder will er sein Image sanieren und sein Bankkonto wieder füllen? (...) Es ist schwer, das Herz eines Mannes zu lesen, der so herzlos gewesen ist.»

«Los Angeles Times»: «Armstrongs Bitte um Vergebung (...) kann entweder als schändliche und viel zu späte Anstrengung eines Schufts, seine Karriere zu retten, angesehen werden. Oder als letzter Atemzug eines Helden, der die Kritiker, die ihn unfairerweise hervorgehoben haben, stummschalten will. Wir tendieren zu ersterem.»


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