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Gregor Mühlberger gewann eine verregnete zweite Deutschland-Tour-Etappe. Foto: Deutschland-Tour/Roth-Foto
25.08.2023 17:25
Mühlberger gewinnt zweite Etappe - Politt Siebter

Winterberg (rad-net) - Der Österreicher Gregor Mühlberger hat die 2. Etappe der Deutschland-Tour (UCI 2.Pro) zwischen Kassel und Winterberg für sich entschieden. Der Movistar-Fahrer siegte als Solist zehn Sekunden vor dem herannahenden Hauptfeld, in dem sein Teamkollege Alex Aranburu den Sprint vor Kevin Vermaerke (DSM-Firmenich) gewann.

Nach etwa zehn Kilometern setzten sich Julian Borresch (Saris-Rouvy Sauerland) und Oscar Riesebeek (Alpecin-Deceuninck) ab und fuhren schnell mehr als acht Minuten Vorsprung heraus. 56 Kilometer vor dem Ziel konnte Borresch dem Tempo seines niederländischen Begleiters nicht mehr folgen. War es beim Start in Kassel noch trocken, mussten die Fahrer dort längst mit Regen klarkommen. Kurz vor dem Bonussprint in Altastenberg war es dann auch um Riesebeek geschehen. Am höchsten Punkt der Rundfahrt war das Hauptfeld stark ausgedünnt, rund 30 Fahrer hatten noch die Chance auf den Sieg. 16 Kilometer vor dem Ziel, kurz nach Altastenberg, setzten sich Mühlberger und Florian Stork (DSM-Firmenich) vom Rest des Feldes ab. Zunächst wollte keiner folgen, wodurch sich das Duo bis zu 20 Sekunden Vorsprung herausfahren konnte. Während Stork allerdings drei Kilometer vor Winterberg die Beine schwer wurden, rettete sich Mühlberger ins Ziel.

Mühlberger war sich aber erst kurz vor dem Zielstrich in Winterberg sicher, dass es zum Tagessieg reichen sollte. «An der 300-Meter-Marke habe ich gesehen, dass das Feld relativ weit zurück ist und es eigentlich kein Problem mehr sein sollte. Aber die 300 Meter waren endlos lang, mir kam das Laktat aus den Ohren heraus. Ich kann mich an kein Rennen erinnern, bei dem ich mal so tief gegangen bin», sagte der 29-Jährige nach der Etappe.

Van Wilder, der seine Führung in der Gesamtwertung durch den Gewinn des Bonussprints ausbauen konnte und jetzt elf Sekunden vor Felix Großschartner (UAE-Team Emirates) liegt, zeigte sich ebenfalls zufrieden und optimistisch, zumal er zusätzlich das Grüne Trikot des Punktbesten übernahm. «Es war schwer heute, weil es den ganzen Tag geregnet hat. Aber ich habe ein sehr starkes Team, dass es mir etwas leichter gemacht hat. Die schwersten Etappen liegen hinter uns, auch wenn es morgen nochmal gefährlich werden könnte.»

Nils Politt (Bora-hansgrohe) wurde als bester Deutscher einen Platz vor Georg Zimmermann (Intermarché-Circus-Wanty) Siebter und belegt diesen Platz damit auch in der Gesamtwertung.

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