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05.03.2006 08:07
MTB: Zweiter Sieg für Sabine Spitz – Genze auf Zypern Vierter

Zypern (rad-net) - Sabine Spitz (Murg-Niederhof) holte sich auf dem zweiten Abschnitt des Afxentia-Etappen-Rennens auf Zypern ihren zweiten Saisonsieg. Die Deutsche Meisterin gewann wie vor einer Woche vor der Niederländerin Bernadine Boog-Rauwerda. Ivonne Kraft (Gaggenau) wurde Dritte.

Boog-Rauwerda setzte sich in dem Point-to-Point-Race in Lythrodontas zuerst an die Spitze und holte einen Vorsprung von fast einer halben Minute auf Sabine Spitz und Adelheid Morath (Freiburg) heraus. Auf der Abfahrt in Richtung Ziel war Spitz jedoch stärker, überholte die Niederländerin und fuhr nach 1:31:32 Stunden mit 36 Sekunden Vorsprung auf Boog-Rauwerda, wie schon vor einer Woche in Voroklini als Siegerin ins Ziel. „Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, diese Rundfahrt doch mitzufahren“, sagte Spitz nach dem Rennen, „man sieht dann doch besser die Schwachpunkte, die man nach dem Winter noch hat“. Vier Wochen vor dem ersten Weltcup-Rennen fehlt es noch an Spritzigkeit. Ivonne Kraft wurde weitere 29 Sekunden dahinter gute Dritte. Morath beendete das Rennen mit 1:43 Minuten Differenz auf Spitz als Fünfte.

Bei den Herren siegte der niederländische U23-Europameister Rudy van Houts. Er profitierte von einem schleichenden Plattfuss des bis kurz vor dem Ziel führenden Oliver Beckingsale (Großbritannien). Van Houts überquerte zehn Sekunden vor dem Briten in 1:31:08 Stunden die Ziellinie. Dritter wurde der Norweger Hakon Austad. Dahinter gewann Marathon-Europameister Hannes Genze (Sindelfingen) den Zielsprint gegen Bas Peters (Niederlande) um Platz Vier und sorgte damit für das beste deutsche Ergebnis. Sein Alb-Gold-Teamkollege Jochen Käß (Oberstenfeld) stürzte in aussichtsreicher Position und musste im Krankenhaus mit fünf Stichen am Kinn genäht werden. Moritz Milatz (Freiburg) und Karl Platt (Osthofen) lagen aussichtsreich in der Verfolgergruppe als sie sich- wie einige Mitfavoriten auch- Plattfüße einhandelten.

Das Auftakt-Bergzeitfahren am Freitag wurde annulliert, weil die Zeitmessung fehlerhaft war. Für Bundestrainer Frank Brückner, der mit einem großen Teil der Nationalmannschaft auf Zypern weilt, war das nicht weiter tragisch. „Schließlich sind wir das Rennen vor allem aus Trainingszwecken gefahren. Und den Trainingseffekt haben die Fahrer ja gespürt“, meinte Brückner. Überdies zählt das Etappen-Rennen zur neu geschaffenen Marathon-Weltrangliste und ist für die Cross-Country-Fraktion nicht von Bedeutung. Auch nicht für die Nationenweltrangliste, die über die Startplätze in Peking entscheidet. Am Sonntag geht das Etappen-Event mit einem Cross-Country-Rennen zu Ende.

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