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01.09.2002 18:43
Mountainbiker Hösel Weltmeister

Kaprun (dpa) - Das Beste hatten sich die deutschen Mountainbiker bis zum Schluss aufgehoben. Am letzten Tag der Weltmeisterschaften in Kaprun gewann Marco Hösel den Titel in der Disziplin Trial auf dem 20-Zoll-Rad und Sabine Spitz Dritte im Cross Country.

Damit sicherten der Thalheimer und die Rheinfeldenerin dem bis dahin medaillenlosen Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die erhofften Plaketten. Als 4. verpasste der Stuttgarter Querfeldein-Fahrer Lado Fumic in der letzten Entscheidung der Titelkämpfe den dritten Podestplatz für den BDR.

«Wahnsinn. Ich wollte unter die ersten Drei, aber das ist noch besser», jubelte der 21 Jahre alte Hösel. Auf dem durch Nieselregen besonders anspruchsvoll gewordenen Parcours durch Morast und über rutschige Steine profitierte der Berufsfahrer aus dem Chemnitzer XXL-erdgas-Team von seiner Erfahrung. Der viermalige Weltmeister machte mit elf die wenigsten Fehler und verwies den Spanier Juan Antonio Linares Moya (12 Fehler) und den Slowaken Peter Bartak (13) auf die folgenden Ränge.

Nicht minder unter den teils widrigen Bedingungen hatten die Querfeldein-Fahrerinnen zu leiden. «Ab der zweiten Runde war es eher eine Schlammschlacht als ein Mountainbike-Rennen. Wir mussten große Stücke schieben, besonders der Abschnitt im Wald war nicht fahrbar», beschrieb Sabine Spitz die Umstände. Um so größer war die Freude der 31 Jahre alten Weltranglisten-Ersten, ihren 3. Platz aus dem Vorjahr wiederholt zu haben. «Ich bin sehr zufrieden. Ich wollte einen Podiumsplatz», sagte sie strahlend. Nach 28,8 km hatte die Rheinfeldenerin 2:49 Minuten Rückstand auf Siegerin Gunn-Rita Dahle aus Norwegen (2:14:05 Stunden). Platz zwei sicherte sich überraschend die Polin Anna Safraniec.

Zuvor hatte die Bilanz des mit großem Optimismus gestarteten BDR eher ernüchternd ausgesehen. Der 5. Platz von Manuel Fumic (Stuttgart) im Cross Country der U23-Kategorie war noch die beste Position. Junior Benjamin Rudiger (Kirchzarten) als 7. und Juniorin Adelheid Morath (St. Märgen) als 10. waren die Bestplatzierten des deutschen Querfeldein-Nachwuchses. In der Disziplin Down Hill war Markus Klausmann (Denzlingen) als 16. fast 16 Sekunden langsamer als der Franzose Nicolas Vouilloz, der mit 70,3 km/h zu Tal gerast war. Bei den Frauen kam Sonja Granzow (Oberhausen) nur als 34. ins Ziel.


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