|
|
Hauptmenü | |
Hot Links | |
Wer ist online? | |
Zur Zeit sind 1361 Gäste und 2 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden |
Login | |
| |
27.08.2000 11:09
Morscher entwickelt sich für Nürnberger zum Erfolgsgaranten
Der Nürnberger-Profi Harald Morscher entwickelt sich immer mehr zum Erfolgsgaranten des fränkischen Radteams. Nach seinen sehr guten Platzierungen beim „Luk-Cup in Bühl (11.) und beim „Grand Prix Le Telegramme“ (7.) gelang dem sympathischen Österreicher eine hervorragende Top-Five-Platzierung bei der französischen Rundfahrt „Tour Poitou-Charentes“ (Kategorie 2.4). Die Basis für den Erfolg legte der 28-Jährige, der erst während der laufenden Saison einen Vertrag beim Team der Nürnberger Versicherungsgruppe erhielt, mit seinem Etappensieg auf dem dritten Teilstück, durch den er im Gesamtklassement gar auf den dritten Rang kletterte. Im entscheidenden Einzelzeitfahren am Samstagmorgen verlor Morscher zwar einen Platz trug aber durch seine starke Leistung zu einer erneuten UCI-Punkteausbeute bei.
„Harald ist hier eine sehr gute Rundfahrt gefahren. Er hat bewiesen, dass mit ihm jederzeit zu rechnen ist. Schade, dass er noch nicht von Saisonbeginn an bei uns war“, freut sich Nürnberger-Teammanager Udo Sprenger. „Mit ihm werden wir in der nächsten Saison noch viel Freude haben.“
Harald Morscher, der vom Österreichischen Radverband aufgrund seiner ansteigenden Form für die Weltmeisterschaften in Frankreich Mitte Oktober nominiert wurde, beendete nach der abschließenden Halbetappe am gestrigen Samstag (26.08.) auf dem vierten Rang hinter Gesamtsieger Floyd Landis vom Team Mercury. Darüber hinaus gewann er das grüne Trikot für die besten Etappenplatzierungen (2. Platz auf der ersten Etappe) der Rundfahrt. Sein Teamkollege Artour Babaitsev gewann souverän die Bergwertung und NÜRNBERGER-Profi Thomas Liese behauptete sich beim Einzelzeitfahren auf dem fünftem Platz.
Aufgrund der Leistungen der Mannschaft erhielt Teammanager Udo Sprenger in der vergangenen Woche die Einladung zum belgischen Klassiker „Paris-Brüssel“ (09.09.), der von der UCI-Wertigkeit mit dem „Henninger Turm“ zu vergleichen ist. „Diese Einladung hat sich die Sportliche Leitung und die Mannschaft hart erarbeitet und sie bedeutet für uns eine riesige Herausforderung und ein Imagegewinn,“ so Manager Dieter Burkhardt. Zurück
|
|
|
|
|
|