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20.05.2000 13:41
McKenzie gewinnt siebte Giro-Etappe

Ein Sieg für die Vegetarier. Der Australier David McKenzie hat vollkommen überraschend die siebte Etappe des Giro d'Italia gewonnen. Der australische Meister des Jahres 1998 schloss eine extrem lange Flucht über 165 Kilometer erfolgreich ab, am Ende rettete McKenzie 51 Sekunden Vorsprung ins Ziel und sorgte damit nicht nur für seinen persönlich größten Erfolg, sondern auch für den bedeutendsten Sieg seines Rennstalls Linda Mc Cartney Racing Team. Die Profis des britischen Teams verpflichten sich mit der Vertragsunterzeichnung zu einer ausschließlich vegetarischen Ernährung, ein Prinzip das auf das Engagement der an Krebs verstorbenen Linda McCartney zurück geht, die sich zeit ihres Lebens gegen den Verzehr von Fleich ausgesprochen hatte. Im Sinne ihrer Aktivitäten wurde der Profi-Rennstall gegründet, der u.a. mit der Verpflichtung des Schweizer Olympia-Siegers Pascal Richard auf sich aufmerksam gemacht hat. Überraschend war die Mannschaft zum Giro d'Italia eingeladen worden, hatte jedoch auch schon vor der siebten Etappe für belebende Momente bei der Italien-Rundfahrt gesorgt. Spätestens mit dem Sieg von David McKenzie hat das Team seine Teilnahme gerechtfertigt. McKenzie profitierte allerdings von der Passivität des Hauptfeldes, das im Australier, der nach wie vor knapp 50 Minuten Rückstand im Gesamtklassement aufweist, keine Bedrohung sah. Einzig der Italiener Eddy Mazolleni vom Team Polti zeigte sich entschlossen, dem langsam ermüdenden McKenzie den Tagessieg noch zu entreißen. Seine Bemühungen endeten jedoch etwa zehn Kilometer vor dem Ziel, wo er vom Hauptfeld gestellt wurde. Auswirkungen auf das Gesamtklassement hatte der Ausgang der Etappe nicht. Das Rosa Trikot des Gesamtführenden trägt weiter der Italiener Matteo Tossato (Fassa Bortolo), Platz zwei belegt sein Landsmann Cristian Moreni (Liquigas) vor dem Spanier Jose Enrique Gutierrez (Kelme).
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