Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3330 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Grischa Niermann fordert Veränderungen. Foto: Jochen Luebke
30.03.2016 12:33
Manager Niermann nach Todesfällen: «UCI muss eingreifen»

Berlin (dpa) - Nach den zwei Todesfällen am Osterwochenende hat sich auch Grischa Niermann für bessere Sicherheitsstandards im Radsport ausgesprochen.

Der Manager des Rabobank Development-Team forderte, die Begleit-Motorräder auf ein Minimum zu beschränken und nahm dabei den Radsportweltverband in die Pflicht. «Da muss die UCI jetzt eingreifen», wird der ehemalige Fahrer in einem Bericht auf «radsport-news» zitiert.

Niermann schlug vor, dass Begleitfahrzeuge über Alternativrouten am Fahrerfeld das Ziel erreichen. «Ich habe es schon häufiger erlebt, dass man mir von der Rennjury verboten hat, auf einem Rundkurs durch kurzfristiges Verlassen der Rennstrecke das Fahrerfeld zu überholen, um etwa zu einer Spitzengruppe vorfahren zu können», berichtete der 40-Jährige.

Niermann schloss sich zudem der Forderung des Topsprinters Marcel Kittel an, gefährliche Kurven und Hinweis- oder Verkehrsschilder an der Strecke besser zu sichern und sichtbar zu machen. «Auch hier sollte die UCI dringend neue Regeln einführen», betonte Niermann. Der Ex-Profi räumte allerdings ein, dass «der Radsport eine gefährliche Sportart bleiben wird und es eine totale Sicherheit für die Rennfahrer nicht geben kann».

Der Belgier Antoine Demoitié war nach einem Unfall mit einem Begleit-Motorrad beim WorldTour-Rennen Gent-Wevelgem seinen Kopfverletzungen erlegen. Sein Landsmann Daan Myngheer starb auf Korsika an den Folgen eines Herzstillstandes.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.062 Sekunden  (radnet)