Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1537 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Andreas Klöden kurz vor dem Tour-Aus seines Teams.
30.07.2007 12:19
Klöden will wieder trainieren und zur WM

Hamburg (dpa) - Auch nach dem Aus bei der Tour de France will Andreas Klöden weiter Rad fahren: «Ich persönlich habe mir vorgenommen, nach der ersten Enttäuschung und vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten, weiter zu trainieren.»

Er wolle «möglichst für die Weltmeisterschaft Ende September in Stuttgart nominiert werden. Ich würde mich freuen, wenn ich mich dort meinen Fans in bester Form präsentieren könnte», erklärte der 32-Jährige auf seiner Internetseite.

Nach der positiven Doping-Probe seines Team-Kapitäns Alexander Winokurow war das Astana-Team von der Frankreich-Rundfahrt zurückgezogen worden. «Ich musste erst einmal den Schock verdauen und habe eine kleine Auszeit genommen. Wie es mit Astana weitergeht, weiß ich nicht», erklärte Klöden.

Klöden verteidigte noch einmal seinen Wechsel zum kasachischen Rennstall. «Ich musste mich bei Astana den gleichen strengen Anti-Doping-Regeln unterwerfen, wie ich es auch bei anderen Teams hätte machen müssen.» Trotzdem habe er sich «ständig gegen irgendwelche haltlosen Anschuldigungen oder Vermutungen zu Wehr setzen» müssen. Er sei in diesem Jahr so oft getestet worden wie nie zuvor, «insgesamt vierzehn Mal». Er habe sich mehrfach gegen Doping ausgesprochen und unterziehe sich freiwillig jeder Kontrolle, die gemacht werde. «Ich hatte noch nie in meiner Karriere einen 'Missed-Test'.»

Außerdem habe er immer korrekt und rechtzeitig seine Aufenthaltsorte angegeben und sei von den Kontrolleuren stets angetroffen worden. «In meinem Vertrag habe ich mich bereit erklärt, bei Bedarf eine DNA-Probe abzugeben. Ich habe nie gedopt und würde es auch nie tun.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)